Mittwoch, 21. Dezember 2011

IBM, Microsoft und Jive im Vergleich

Eine Studie vergleicht die führenden Social-Software-Lösungen von IBM Connections, Jive Social Business Software und Microsoft SharePoint Server 2010. Erstes Ergebnis: Microsoft muss das Feld von hinten aufrollen.


Quelle CIO 21.12.2011, von Werner Kurzlechner:

Montag, 19. Dezember 2011

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2012


Ich wünsche allen Lesern, Bekannten und Freunden

ein fgrohes Weihnachtsfest
besinnliche Tage mit der Familie und Freunden

und

ein erfolgreiches und glückliches Jahr 2012!!!


Montag, 12. Dezember 2011

Enterprise 2.0 Implementierung – jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt …

Step by Step zum Enterprise 2.0
Gehören Sie auch zu denjenigen, die auf eine projektfreie Phase warten, um das geplante Enterprise 2.0 Projekt beginnen zu können?
 Sie werden diese Phase sicherlich nie erleben 
– und bestimmt auch nicht erwarten … .   

Wir haben mit Kunden über die Startphase der eigenen Enterprise 2.0 Projekte gesprochen, und versucht die zugrunde liegenden Entscheidungsprozesse zu verstehen.

Was wir gelernt haben, hat unser Konzept für ein Enterprise 2.0 Implementierungsprojekt in den letzten Jahren immer wieder aufs neue auf den Prüfstand gestellt und stetig weiterentwickelt. Unsere Erfahrungen, die anderer Consultants im Enterprise 2.0 Umfeld und nicht zuletzt die vielen Gespräche während der IBM JamCamp Tour mit Kunden, erfahrenen Hasen und Wissenschaftlern haben unser heutiges Konzept ebenfalls beeinflusst und in weiten Teilen bestätigt.

Den ständigen Prozess der Verbesserung und Anpassung haben wir von Anfang an mit Enterprise 2.0 Werkzeugen erstellt und begleitet. Mittlerweilen besteht unser Team aus einer durch Enterprise 2.0 Technologie und Denke zusammengeschweissten Truppe. Dadurch entsteht ein weiterer großen Erfahrungsschatz für die Beratungspraxis und Standartisierung der Implementierungsprojekte und Empfehlungen.

Was sind nun die Lessons, die wir in den letzten Jahren gelernt haben?

Wir gehen Schritt für Schritt mit unserem Kunden den Weg der Enterprise 2.0 Implementierung. Dabei nutzen wir ein Netzwerk, das wir in den letzten Jahren konsequent aufgebaut haben. Heute stehen Betriebswirte, Consultants, Wissenschaftliche Mitarbeiter, Techniker, Administratoren und Anwender mit ihren Erfahrungen zur Verfügung.

Schritt für Schritt bedeutet, dass ein Masterplan die gesamte Implementierung beschreibt. An definierten Stellen gibt es „Notfall-Exits“, die allen Projektbeteiligten einen Ausstieg ermöglichen. Das soll helfen, das Projekt kalkulierbar und erfolgsorientiert zu halten. Andererseits schafft es aber auch Verbindlichkeit, die Verpflichtungen aller Beteiligten in den Projektfortschritt einzubringen.
Damit ist aber auch Transparenz geschaffen hinsichtlich des Implementierungsprozesses und der daraus resultierenden Aufwendungen für die verschiedenen Beteiligten.
Neben der Transparenz was den Prozess der Enterprise 2.0 Implementierung angeht, ist auch die Bewertung des Konzeptes selbst ein großes Thema.

Wer will schon die Katze im Sack einkaufen?

Unserem Enterprise 2.0 Implementierungsprozess beginnt deshalb mit einer betriebswirtschaftlichen Analyse und einer anschließenden Auswertung für das Management. Diese Auswertung dient der individuellen Chancen-Risiko Bewertung durch den Kunden. Schließlich dient sie als Grundlage für eine Budgetplanung und Amortisationsbetrachtung.

Diese Analyse ist neutral und von ihren wesentlichen Aussagen herstellerunabhängig. Lediglich die monetären Betrachtungen fußen auf den Enterprise 2.0 Lösungen der IBM.
Erst wenn unser Kunde mit uns der Überzeugung ist, dass ein Enterprise 2.0 Konzept für seine Organisation einen messbaren Nutzen bringt, vereinbaren wir den nächsten Schritt.
Im Vordergrund steht dabei die Betreuung der Organisationsteile, die aus der Analyse die am erfolgversprechendsten sind. Dabei geht es in einem Schwerpunkt um die konkrete Einbindung der Enterprise 2.0 Lösung in die Prozesse – into the flow!

Die Einführung der Enterprise 2.0 Denke beginnt also „klein“ dort, wo der erwartete Nutzen am größten sein wird. An dieser erfolgversprechendsten Keimzelle investieren wir einen ersten Teil Aufwand in Form von Moderation, Update-Calls und Support; in die Analyse und Empfehlung von Best Practises für die Organisation, Abteilung und Mitarbeiter.

Gleichzeitig dürfen aber die im Rahmen des Projektes entwickelte Vision und Strategie des Enterprise 2.0 nicht aus dem Auge verloren werden! Think Big gilt hier!
Der eigentliche Roll Out erfolgt, nachdem wir eine kritische Masse an Informationen, Nutzern und Moderatoren im Unternehmen des Kunden haben. Der Roll Out selbst wird streng nach Aufwand-Nutzen-Betrachtungen organisiert.

Resümee:

Ein Enterprise 2.0 kann man nicht kaufen! Es ist eine Entwicklung, die im Unternehmen einer Vision, Strategie und konkreten Zielsetzung bedarf. Enterprise 2.0 erfordert Änderungen in den Wertvorstellungen und führt darüber zu einem Interessenausgleich zwischen Mitarbeitern und Unternehmen mit allen positiven Folgen!
Die Zeit für Enterprise 2.0 ist (über)reif! Setzen Sie auf die bereits vorhandenen Skills der Mitarbeiter. Die Nutzung der verschiedenen privaten Social Networks durch eine immer größer werdende Nutzegruppe hilft Mitarbeitern intuitiv einen noch schnelleren Einstieg in die Enterprise 2.0 Technologien zu finden!
Enterprise 2.0 Projekte stülpen ein Unternehmen nicht auf einmal um, das sind keine ERP-Projekte, die, wenn es Probleme in der Umsetzung gibt schnell existenziell werden könnten!
Im Gegenteil, das sind Projekte, die die Projektarbeit mit jedem Schritt der Implementierung vereinfachen und zunehmend Nutzen stiften, die Mitarbeiter in ihrer täglichen Arbeit unterstützen und helfen noch besser zu werden! Eben Step by Step!

Sie werden überrascht sein, wie viele Ideen Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit entwickeln, hinsichtlich der Nutzung und Einsatzgebiete der Enterprise 2.0 Tools. Vorausgesetzt, die Rahmenbedingungen wurden geschaffen und das zunächst zarte Pflänzchen Enterprise 2.0 ist zur robusten Pflanze herangezogen worden.

Ihr guter Vorsatz fürs neue Jahr 2012?!

Vielleicht suchen Sie ja noch nach einem Vorsatz für das neue Jahr? Wie wäre es dann mit dem ersten Schritt einer Enterprise 2.0 Implementierung? Und nach der betriebswirtschaftlichehen und organisatorischen Analyse können Sie dann entweder die Implementierung starten, oder sich bewusst gegen die Einführung dieser neuen Form der Zusammenarbeit entscheiden.

In jedem Fall wünsche ich Ihnen und ihren Familien, liebe Leser meines Blogs, friedliche und frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr 2012!

Montag, 5. Dezember 2011

Enterprise 2.0 und das Henne–Ei Prinzip?


Müssen Manager die Organisation und Wertvorstellungen ändern um Enterprise 2.0 einführen zu können?
Oder ist die Enterprise 2.0 Einführung eine konsequente Weiterentwicklung in der Zusammenarbeit und Reaktion auf Entwicklungen im Unternehmen?

Henne oder Ei?
Lassen Sie mich zunächst den Versuch unternehmen, den Weg zum Enterprise 2.0 zu skizzieren.

Produktionsorientiert - Hierarchisch

Westeuropäische und vor allem deutsche Unternehmen haben ihre Wettbewerbsfähigkeit und Alleinstellung durch die Fähigkeit  dauerhaft qualitativ hochwertiger Produkte zu produzieren.  
Made in Germany wurde zum Inbegriff für Wert Arbeit. Dahinter steht ein Konzept das durch hierarchische Führungsstrukturen, Prozesssoptimierung, Arbeitsteilung sowie einem ausgefeilten Produktions-Know-how. 

 Wissensmanagement - Support

In der weiteren Entwicklung wurden Produktionsstandorte zu den Märkten oder in Billiglohnländer verlegt. Damit wuchs die Notwendigkeit den Wirtschaftsstandort über andere Kriterien am Weltmarkt bzw. in der eigenen Branche zu differenzieren
Die Weiterentwicklung war Know-how als Wettbewerbsfaktor! Deutsche Ingenieurskunst – Knowledge und Support sind jetzt die Alleinstellungsmerkmale. Wissensmanagement wurde den Organisationen und vor allem den Mitarbeitern verordnet. In relationalen Systemen wurde der Versuch unternommen Wissen zu katalogisieren und abzulegen. Doch auch in dieser Entwicklungsstufe lernten andere Marktteilnehmer schnell. Und auch hier begann der Export in Billiglohnländer. Heute haben wir Supportcenter über die Welt verstreut – auch in Entwicklungs- und Schwellenländern. Software wird zu großen Teilen in Indien programmiert – im Auftrag westlicher Industrienationen.


Emphatie - Synergie - Design - Wissen der Vielen

Heute sind wir an der Schwelle einer nächsten Entwicklungsstufe – dem Enterprise 2.0!
Enterprise 2.0 ist keine Erfindung eines genialen Marketingteams sondern vielmehr die professionelle Nutzung der Erfahrungen aus der freiwilligen Arbeit mit collaborativer Tools, die im Internet seit Jahren genutzt werden und sich bewährt haben, innerhalb des Unternehmens. Es geht also darum die bereits vorhandenen Skills aus dem privaten Umfeld innerhalb des Unternehmens zu nutzen. Dazu bedarf es natürlich einer Plattform (Applikation), die zusätzlichen Mehrwert schafft und auf die Interessen und Arbeitsweisen von Unternehmen optimiert ist.
Damit sind die grundlegenden Fundamente eines Enterprise 2.0 Konzeptes definiert:
  • Nutzung vorhandener Skills der Mitarbeiter
  • Verwendung einer Enterprise 2.0 Plattform innerhalb des Unternehmens
Created in Germany!
Enterprise 2.0 ist die Fähigkeit, das vorhandene Wissen und die Erfahrungen im Unternehmen transparent zu machen, und konsequent weiter zu entwickeln. Innovationspotential zu erkennen und Innovationen gezielt zu fördern. Dem einzelnen Mitarbeiter eine Plattform anzubieten, die ihn in der eigenen Weiterentwicklung unterstützt und damit dafür sorgt, Expertisen sichtbar zu machen. Die flexible und dynamische Einbeziehung des vorhandenen Expertenwissens macht die Organisation flexibel und kreativ in der Lösung der Kundenanforderungen ist somit Garant für einen stetigen Transformationsprozess. Der neue Wertbegriff und Differenzierungsstrategie könnte also heißen: Created in Germany!


Geänderte Rahmenbedingungen

Aus meiner Sicht ist die Enterprise 2.0 Einführung eine konsequente Weiterentwicklung der Zusammenarbeit. Unternehmen müssen immer flexibler und schneller reagieren können. Unsicherheit und daraus resultierende stetige Anpassungsprozesse werden zur alltäglichen Anforderung. Kreativität ist gefragt, Antworten schneller und besser als der Mitbewerb zu finden.
Das kann kein Einzelner mehr leisten! Teamarbeit 2.0 – neue collaborative For,men der Zusammenarbeit sind erforderlich. Das Wissen der Vielen ist ein Schlüssel zum Erfolg.  Und das in Projekten in Form von Erfahrungen gemachte Know how muss verfügbar für Folgeprojekte sein. Mit der reinen Bereitstellung ist es aber nicht getan. Wissen ist der einzige Rohstoff, der durch Nutzung einen Mehrwert erfährt! 1+1=3
Und hier ist jetzt auch der spannendste Teil einer Enterpreis 2.0 Implementierung im Unternehmen.
Als Mitarbeiter erwarte ich eine Antwort auf die Frage, warum ich mein Wissen offenbaren und dokumentieren soll! Hat es sich nicht bisher bewährt Wissen zu bunkern und nur bei Bedarf und nach Abwägung in homöopathischen Dosen weiter zu geben? Jäger und Sammler waren doch diejenigen, die man in der Abteilung kennen musste, wenn Infos erforderlich waren. Und ganz nebenbei, alle unsere Systeme zur Verwaltung von Dokumenten sind primär auf das ablegen und archivieren ausgelegt. Nicht umsonst sind 75% der Daten im Unternehmen Kopien, ersticken wir in internen „cc-eMails“, nehmen eMail-Datenbanken Formen enes DMS Systems an!


Und hier sind wir jetzt am Kern, am Jackpot der Enterprise 2.0 Lösung angekommen!

Das Enterprise 2.0 Implementierungskonzept muss genau darauf Antworten und Überzeugungen liefern!  Insoweit ist also kein Change Management Projekt mit Prozessdesign und „alles auf den Kopf stellen“ erforderlich!
Läuten sie in einem ausgefeilten Implementierungsprojekt einen Wertewandel ein! Sorgen Sie für den Interessenausgleich zwischen Mitarbeiter und Unternehmen! Moderation – TZI (Themenzentrierte Interaktion) – Business Value – Wettbewerbsfähigkeit – Anpassungsprozess - Flexibilität das sind die Herausforderungen, die eine Enterprise 2.0 Implementierung und Unternehmung meistert.
Aus diesem Grund lege ich auch weniger Wert darauf erst mal zu schauen was man alles an einer Enterprise 2.0 Lösung „customizen“ und „anpassungsprogrammieren“ kann – sondern sehe vielmehr den Business Value für Mitarbeiter und damit für die Organisation im Vordergrund. Zumal ein Zuviel an Individualisierung in der Regel dazu führt, dass Weiterentwicklung in Form von standardisierten Upgrades / Updates zu einem relativ aufwändigen Unterfangen werden. Aber das ist wohl ein Thema, das nochmals im Detail beleuchtet werden muss … .


Resümee:

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Enterprise 2.0 Konzepte oftmals als technische Projekte angelegt waren, und damit zwar alle technischen Anforderungen perfekt erfüllten, nicht jedoch die des Unternehmens, der Mitarbeiter und damit am Ende des Tages nicht den erwarteten Erfolg brachten.
Enterprise 2.0 Projekte beginnen dort, wo sie den größten Nutzen für Mitarbeiter, Abteilungen und Unternehmen entwickeln. Das bedarf einer genauen Analyse und betriebswirtschaftlichen Bewertung. Ein Enterprise 2.0 Projekt, das zu groß oder zu unspezifisch angelegt ist, verwässert zu leicht! Spitz beginnen und das große Ganze nicht aus dem Auge verlieren. Die treibende Vision muss vom Leitsatz „Think Big“ getragen sein!
Um also auf meine Eingangsfrage zurück zu kommen: lassen Sie mich mit einem klaren „Jain“ antworten! Ja, wir haben bereits Skills in den meisten Unternehmen, die nutzbringend in ein Enterprise 2.0 Implementierungskonzept eingebunden werden sollten. Andererseits ist es nicht mit der reinen Bereitstellung einer Plattform getan. Insoweit muss eine Entscheidung des Managements her und vor allem eine konsequente Umsetzung – wenn es sein muss auch kompromisslos, wenn der Prozess mal gestartet ist. Als Mitarbeiter lasse ich mich auf die Änderung meiner bisher bewährten Überlebensstrategien nur einmal ein!

GetSocial.DoBusiness!


Leseempfehlung zum Thema: Daniel H. Pink; A Whole New Mind; New York


Montag, 28. November 2011

09:00 - 17:00 im Büro - ein Auslaufmodell?!


Wenn die Häufigkeit der Veröffentlichungen zu einem neuen Thema ein Indikator für bevorstehende Änderungen ist, dann ist die bisher gewohnte Arbeitsorganisation und Leistungsbeurteilung wohl zunehmend auf dem Prüfstand.

Flexibilisieren und motivieren


Die beiden Gastprofessoren Alison Maitland und Peter Thomson der Cass Business School (City University London) und der Henley Business School beschreiben in ihrem Buch mit dem Titel: „Future Work: How Businesses Can Adapt and Thrive in the New World of Work“ (Wie Unternehmen sich in der neuen Arbeitswelt zurechtfinden und in ihr aufblühen können), wie sie die Entwicklung der Arbeitswelt sehen.

Eine Kernaussage ist, dass Mitarbeiter zukünftig selbstbestimmt Ort und Art der Aufgabenerfüllung selbst organisieren. Damit wird sich auch die Entlohnung am Ergebnis und nicht wie bisher an der Anwesenheit bemessen. 90% der befragen Manager glauben, dass ihre Mitarbeiter selbstbestimmt produktiver und motivierter arbeiten. Und 80% glauben, dass neue Arbeitsformen eine positive Auswirkung ihr Unternehmen haben wird.

Natürlich können Änderungen in der Arbeitsorganisation nicht alle Mitarbeiter eines Unternehmens gleichermaßen betreffen.
Arbeitnehmer in der Produktion können ihren Arbeitsplatz nicht mit nach Hause nehmen, Krankenschwestern und Ärzte müssen ihre Patienten im Krankenhaus versorgen … .
Und dennoch können auch hier mehr Selbstbestimmung und Eigenorganisation Einzug halten. Und tatsächlich findet das selbst auf hochspezialisierten Intensivstationen statt. Indem Mitarbeiter zum Beispiel individuelle Dienstplanwünsche selbstorganisiert untereinander abstimmen.
Die Mitarbeiter, die ein Notebook, Tablet oder ähnliche Devices als Arbeitswerkzeug nutzen können, und ihr Know how damit mobil verfügbar haben, sind wohl die Ersten, die in den kommenden 10 Jahren diesen Wandel hautnah am umfassendsten erleben wollen / werden.

Erste Entwicklungen

Und dass diese Entwicklung längst begonnen hat, zeigen IBM, Telekom, Microsoft und einige andere schon heute. IBM spart nach eigenen Angaben rund 100 Mio. US-Dollar jährlich an Bürokosten durch flexible Arbeitsstrukturen. Nach einer internen IBM Studie können Home-Office Arbeitnehmer wöchentlich 19 Stunden mehr arbeiten, ohne das Gefühl zu haben, dass das Privatleben darunter leidet.
Erste Unternehmen haben also einen Wandel bereits eingeläutet und neue Arbeitsorganisationen eingeführt. Und das nicht nur in großen Konzernen sondern durch aus auch in mittelständischen Unternehmen - wenn gleich die jeweilige Motivation nicht immer die gleiche ist.
Für große Organisationen stehen primär Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen im Vordergrund. Kleinere, mittelständische Unternehmen sehen Kundenorientierung oder schnellere flexiblere Marktanpassungen als Motivation im Vordergrund.
Andere Unternehmen stehen bereits in den Startlöchern: Der Konsumgüterkonzern Unilever etwa will bis zum Jahr 2015 30% der Arbeitsplätze flexibilisieren und ortsunabhängig machen.

Unsere Erfahrungen

Auch wir haben in unserem Arbeitsumfeld die Flexibilisierung der Arbeitsplätze eingeläutet. Wir nutzen dazu die IBM Enterprise 2.0 Plattform um sehr effizient miteinander zu arbeiten. Eine erste Erfahrung, die wir gemacht haben, ist eine Verschiebung der individuellen Wertigkeiten interner Applikationen. So sehen wir eine deutliche Verschiebung der Nutzung weg vom traditionellen CRM System hin zum Enterprise 2.0 Konzept.
Eine weitere Erfahrung die wir gemacht haben, ist die Möglichkeit hochspezialisierte Mitarbeiter an die planteam zu binden. Ein Umzug ist dank Enterprise 2.0 und flexibler Arbeitsorganisation nicht erforderlich. Das kommt dem Mitarbeiter, und seinem sozialen Umfeld entgegen.
Andererseits haben wir zu Beginn unserer Entwicklung den Faktor soziale Bindung und Integration von Home-Office-Mitarbeitern unterschätzt!

Andere Erfahrungen haben wir in der Zusammenarbeit mit Kollegen der IBM gemacht.
Die Zahl der Face-to-Face Termine hat sich drastisch reduziert. Webcasts und Telefonkonferenzen haben an ihrer Stelle drastisch zugenommen. Eine Entwicklung, die IBM gezielt fördert und fordert. Standardisierte wöchentliche Webkonferenzen für Partner beleuchten beispielsweise jeweils eine IBM Lösung. Der vortragende Experte steht nach der Webkonferenz telefonisch für Rückfragen zur Verfügung und während der Präsentation stehen Instant-Messaging Tools für eine Online Diskussion mit Moderatoren oder den übrigen Teilnehmern zur Verfügung.

Resümee

Ich denke, dass die zunehmenden Änderungen der äußeren Bedingungen und Anforderungen an Unternehmen unternehmerische und strategische Entscheidungen notwendig machen.

In der letzten IBM CEO Studie aus dem Jahr 2010 bewerteten 80% der CEOs die Zukunft so:
-          viel mehr Unsicherheit
-          Volatilität als bisher

Zur Normalität wird deshalb in Zukunft:
-          Fähigkeit im Umgang mit Überraschungen
-          Flexible Organisation
-          Kreatives Denken
-          Immer auf Wandel eingestellt sein

An der Studie nahmen 1541 CEOs aus 60 Ländern und 33 Branchen teil!

Die dazu erforderlichen strategischen Konzepte brauchen Zeit und eine professionelle Planung und Begleitung. Springen Sie nicht zu kurz – Think Big!

Neue Modelle in der Arbeitsorganisation und Leistungserbringung bzw. Bewertung bedürfen mehr als nur die Einführung einer Applikation oder neuer Einwahltechnik mit Extranet.

Mitarbeiter, mittleres Management und Top Management sind hier gefragt, die bisher gültigen Wertevorstellungen und Arbeitsweisen Schritt für Schritt anzupassen. Flexible Arbeitsorte erfordern Vertrauen seitens des Management gegenüber den Mitarbeitern. Und im Gegenzug darf diese Vertrauen auch nicht enttäuscht werden. Von daher ist der Ansatz, das Ergebnis der Arbeitsleistung mehr in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen.

Ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist deshalb aus meiner Sicht die ideale Basis für den Projektstart.
Wie bereits erwähnt haben wir über die Einführung eines Enterprise 2.0 Konzeptes eine Plattform schaffen können, die als Grundlage für eine transparente Zusammenarbeit dient. Die verschiedenen Tools zur Steigerung der persönlichen Effizienz sowie die Nutzung gemachter Erfahrung und deren Weiterentwicklung helfen die Zukunft im Sinne der oben genannten CEO Zukunftsvision zu meistern!

GetSocial DoBusiness!


Montag, 21. November 2011

Interessenausgleich = erfolgreiches Enterprise 2.0

Ein erfolgreiches Enterprise 2.0 Unternehmen profitiert vom jeweils aktuellsten Wissens- und Erfahrungsschatz seiner Mitarbeiter. Gleiches gilt auch für den einzelnen Mitarbeiter. Je mehr Knowledge-Worker um so höher der Nutzen für die Erfüllung seiner Arbeitsaufgaben und Projekte.

Eine Enterprise 2.0 Lösung stellt den Mitarbeitern verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung, die zunächst einmal den Einzelnen in der Erfüllung seiner individuellen Aufgaben unterstützen.

Die optimale Enterprise 2.0 Implementierung muss deshalb folgerichtig die individuellen Arbeitsprozesse und Interessen der Mitarbeiter einerseits, und die des Managements und des Unternehmens andererseits, im Fokus haben.

Prozessoptimierung und Reduzierung der Personaldecke haben die Freiräume für Mitarbeiter auch im Projekt- und Knowledgebereich immer weiter reduziert. Neue Softwarelösungen treffen alleine deshalb schon auf Widerstände. Die Angst vor weiteren Belastungen und organisatorischen Mehraufwendungen muss erst durch Überzeugungsarbeit genommen werden.

Der Einzelne muss also den Nutzen für sich erkennen, um ein Mitstreiter für das neue Enterprise 2.0 Konzept werden zu können.
Auch die Rahmenbedingungen spielen eine entscheidende Rolle!

Rahmenbedingungen sind meines Erachtens:
  • Sponsor auf der Managementebene
  • Einbindung des Mittelmanagements
  • Wandel der Wertvorstellungen
  • Uneingeschränkte Verfügbarkeit der Lösung
  • Förderung und Forderung seitens des Unternehmens
  • Projektmanagement und Projektmarketing innerhalb des Unternehmens
  • Quick Wins gezielt analysieren und Best Practises entwickeln
  • Spielregeln erarbeiten und verbindlich einführen
  • Interessen der Mitarbeiter und die des Unternehmens in Übereinstimmung bringen

Hier geht es also um intrinsische Motivation, als Garant für eine auf Dauer angelegte Änderung der Arbeitsweise und Wertvorstellungen im Unternehmen.

Im Gegensatz dazu werden extrinsische Motivationsmethoden nicht oder nur temporär wirken.
Extrinsische Motivation setzt zum Beispiel auf:
  • Awards
  • Mitarbeiter des Monats
  • Monetäre Zuwendungen
  • ...

In einer primär materiellen Wertevorstellung ist das allerdings für viele Verantwortliche und externe Berater eine einfache und naheliegende Form der Mitarbeitermotivation.

Verschiedene Untersuchungen und Studien haben aber gezeigt, dass eine primär extrinsische Motivation nur in sehr begrenzten und ganz bestimmten Aufgaben- und Verantwortungsbereichen tatsächlich zu einer Motivation und damit einhergehenden Leistungssteigerung bei Mitarbeitern geführt hat.

Ganz allgemein kann festgestellt werden, dass Mitarbeiter mit zunehmenden Freiheiten in Selbstorganisation einerseits, und Projektorientierung sowie Knowledgearbeit andererseits, durch extrinsische Motivationen kaum zu erreichen sind. Entsprechend sind auch keine Leistungssteigerungen oder motivierte Annahme von Enterprise 2.0 Lösungen auf diesem Weg zu erwarten.

Aus diesem Grund bin ich der Überzeug, dass erfolgreiche Enterprise 2.0 Implementierungen einen Ausgleich der Mitarbeiter- und der Unternehmerinteressen fördern muss.

Im folgenden Bild habe ich die verschiedensten Interessen gegenüber gestellt:


 
Um also das Maximum einer Enterprise 2.0 Lösung für alle Beteiligten zur Verfügung stellen zu können, ist ein Implementierungsprojekt erforderlich, das die Organisation, Prozesse und vor allem die Mitarbeiter im Fokus haben muss. 

Selbstverständlich ist dazu auch eine technisch perfekt installierte, konfigurierte und verfügbare Plattform erforderlich.

Daraus folgt aber auch, dass eine Enterprise 2.0 Lösung nicht einfach aus der Bereitstellung einer neuen Plattform für die Ablage und Bereitstellung von Dokumenten bestehen kann. Auch die Installation eines Wikis ist nicht gleich zu setzen mit der Implementierung eines Enterprise 2.0 Konzeptes.

Enterprise 2.0 Unternehmen haben bewusst einen strategischen Prozess gestartet, der darauf ausgerichtet ist:
  • Know how des Unternehmens transparent zu machen
  • Erfahrungen aus Projekten zu dokumentieren
  •  Projekterfahrungen in Folgeprojekten weiter zu entwickeln
  • aktive und passive Personalweiterentwicklung zu fördern 
  • Innovationsrate steigern
  • Interaktion mit Partnern und Kunden aktiv fördern und sie einbinden

Die Erreichung dieser strategischen Zielsetzungen erfordert eine planmäßige, projektierte Vorgehensweise. Moderation, Integration und Interaktion mit allen identifizierten Key-Usern und Verantwortlichen ist dabei ein Erfolgsfaktor.

Die technische Lösung sowie das Customizing in den Vordergrund zu stellen birgt die Gefahr sich zu verzetteln und in einer operativen Abwicklung die gewünschte strategische Zielsetzung aus den Augen zu verlieren.


Samstag, 12. November 2011

Business Alternative zum iPad?!

Unbestritten ist Apple eine Enterprise 2.0 Company, die mit ihren innovativen Lösungen bewiesen hat, wie Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit Lifestyle zu beeinflussen sowie  Funktionalität und Spaß zu vereinen, Wettbewerbsfähigkeit sichert.

Eigentlich hätte ich mir also ein iPad kaufen müssen ... wenn da nicht eine Anforderung von mir wäre, die das iPad nicht so erfüllen kann, wie ich mir das vorgestellt habe.

Als Consultant und Projektleiter bin ich viel unterwegs, muss dokumentieren und präsentieren. und das alles mobil. Mein Ziel war es nach dem jeweiligen Meeting alle erforderlichen Informationen für alle Projektmitglieder dokumentiert zu haben und andererseits die entstandenen Aufgaben delegiert zu haben.
Und ganz toll wäre es, wenn ich die mit meiner Digitalkamera aufgenommenen Dokumentationen ebenfalls direkt vor Ort in unser Enterprise 2.0 Netzwerk übernehmen könnte!

Was waren also meine primären Anforderungen?
·         offenes System mit der Option Windowssysteme anbinden zu  können
·         keine Einschränkungen von Web-, Internetservices
·         Integration in unser Enterprise 2.0 Unternehmenskonzept
·         handschriftliche Notizen erstellen können
·         Erstellung, Bearbeitung von Office Dokumenten
·         uneingeschränkte mobile Anbindung (WLAN, UMTS, ...)
·         Standardanschlüsse (USB, SD Karten, ...)
Ja, es war eine harte Zeit, auf eine Alternative zum iPad warten zu müssen! Und zusehen zu müssen, wie andere mit ihrem iPad Status-Symbol fächelten!

Und dann war es endlich soweit! Zwei Tage vor dem Start der IBM JamCamp Tour habe ich mein neues Lenovo Thinkpad Tablet bekommen!!!!


Damit wurde die JamCamp Tour zum Praxistest für mein neues Werkzeug.

Ich gebe zu, ganz überzeugt war ich mit dem Tourstart noch nicht. Deshalb habe ich noch einen Notebook im Koffermitgenommen!
Um es vorweg zu nehmen: der Notebook war während der zwei Wochen kein einziges mal online!!!
Der Test war ein voller Erfolg - alle meine Anforderungen konnte ich ohne Probleme realisieren.
Die Akkulaufzeit, trotz ständiger online Zeit über meine UMTS Verbindung, war immer ausreichend (8 - 10 Stunden).

Die zusätzliche per USB Anschluß integrierbare Tastatur (Sonderzubehör) - als Case für das Tablet konzipiuert - hat allerdings ein kleines Manko. Sobald das Tablet angeschlossen ist, kann die Tastatur nicht abgeschalten werden. Die Nutzung als reines Tablet ist damit nicht mehr möglich. Deshalb habe ich die Tastatur immer separat dabei, wenn ich mal einen größeren Text schreiben möchte.


Bei der Auswahl der vorinstallierten Apps hat Lenovo einen guten Job gemacht. Trotzdem konnte ich nicht alle meine Vorstellungen mit den vorhandenen Apps realisieren.

Eines gleich vorweg: die Nutzung des Stiftes funktioniert erstaunlich gut in den Applikationen, die dafür gebaut sind. Meine Vorstellung, ich könnte wie in einer Art übergeordnetem Layer in bestehende Dokumente meine Anmerkungen schreiben war wohl etwas zu futuristisch ... .
Mitschreiben in einem virtuellen Notizblock ist sehr komfortabel möglich. Ich verzichte dann allerdings auf zeit- und nervenraubende Texterkennungen sondern speichere meine Mitschriften als PDF File in unserem Enterprise 2.0 Netzwerk ab.
Eine App habe ich gefunden, die es erlaubt mit dem Stift handschriftliche Anmerkungen in PDF Files zu schreiben. Das ist für mich zum Beispiel auf der Lotusphere sehr angenehm - so kann ich schon während des Vortrages meine Anmerkungen in das PDF File des Vortrages schreiben. Man muss aber nicht zwingend nach Orlando, um die App so zu nutzen ;-)

Nachdem ich jetzt auch eine APP gefunden habe, die die installierten APPs ausliest und als Liste darstellt kommt hier meine Auswahl.

Für Anregungen und Tipps was sich noch so bewährt hat, bin ich dankbar!!!!

Name der APP und installiertes Release
Was mache ich damit?
Exported by aTrackDog at 10:54:24 2011/11/12
APP für den Export der installierten APPs
7digital,2.0.3,uk.co.sevendigital.android

Angry Birds HD,1.5.3,com.rovio.angrybirdsHD
-
Citrix Receiver,2.1 (1062),com.citrix.Receiver

eBuddy,2.0.4,com.ebuddy.android

Galerie,5.0.0.38,com.arcsoft.mediagallery

Lotus Traveler,8.5.3.0 201108221901,com.lotus.sync.traveler
eMail, Kalender mit meinem IBM Lotus Domino Server
McAfee Security,1.0.0.5,com.wsandroid.suite

mSpot Music,1.4.22.93328,com.mspot.android.aria

RepliGo Reader,3.3.1,com.cerience.reader.app

Zinio,1.05.3468,com.zinio.mobile.android.reader

ZSProvider,2.03.3331,com.zinio.android.settings

Absolute®,1.0,com.absolute.android.marketingapp

Aldiko,2.0.2,com.aldiko.android
Mein bevorzugter eBook Reader! Neben ezPDF!
Amazon Kindle,3.0.0.56,com.amazon.kindle
… Reader für eBooks im Kindle Format (z. B. Amazon)
Antipaper Notes HD,1.0,com.pancerola.and.antipaper.notes
… wenn der Update nichts bringt – werde ich mich von dieser APP trennen …
App Shop,1.0.3.527,com.mobihand.skylight

ArcSync,1.0.1.17,powermobia.arcsync

aTrackDog,3.19,com.a0soft.gphone.aTrackDog

B-Folders,2.31.4,com.jointlogic.bfolders.android
APP für die Verwaltung von Passwörtern und Accountdaten (Wallet) – bin ich noch am evaluieren …
DB Navigator,1.1.5,de.hafas.android.db
Zugfahrpläne – mit dem Handling dieser APP muss ich mich noch anfreunden
Deutsches Benutzerhandbuch,1.0.007,com.lenovo.ThinkPadTabletUserGuideDE

Dolphin Browser HD,7.0.2,mobi.mgeek.TunnyBrowser
Alternativer Browser zum Default – manches geht nur hier
eReader,1.0,com.arcsoft.ereader
Wenn mal mehrere PDF Files zum switchen offen sein sollen …
ES Datei-Explorer,1.6.0.7,com.estrongs.android.pop
Dateibrowser, mit dem ich per WLAN einen Connect auf meine WIN 7 PCs/Notebooks bekomme. Unterstützt auch ftp und andere Protokolle!
Evernote,3.2.3,com.evernote
Zum schnellen Datenaustausch in meinem Netzwerk ….
ezPDF Reader,1.6.0.1,udk.android.reader
Sehr komfortabler PDF Reader auch um handschriftliche Notizen in PDF Files machen zu können!
FaceService,1.0,com.arcsoft.faceservice

FBReader,1.1.10,org.geometerplus.zlibrary.ui.android

Finanzen100,1.5.2,de.finanzen100
Aktienkurse, Hintergrundinfos, Kurscharts, … Top!
Firefox,6.0.2,org.mozilla.firefox

Google+,1.0.7,com.google.android.apps.plus
Access zu meinem Google+ Account
HW Backgammon SE,1.0,com.silvercrk.backgammon_lenovo

HW Euchre SE,1.0,com.silvercrk.euchre_lenovo

HW Hearts SE,1.0,com.silvercrk.hearts_lenovo

HW Solitaire SE,1.0,com.silvercrk.solitaire_iv_lenovo

HW Spades SE,1.0,com.silvercrk.spades_lenovo

Maps,5.12.0,com.google.android.apps.maps

Media Bite Service,1.0,arcsoft.android.MediaBiteService

Mobile Document Viewer,1.5.9,de.joergjahnke.documentviewer.android.free

News Republic,1.3.1,com.mobilesrepublic.appytablet
… Infoquelle für News …
ooVoo,1.1.1,com.oovoo

Opera Mobile,11.5.3,com.opera.browser

Out of Milk,2.4.2,com.capigami.outofmilk
Einkaufscheckliste – wenn´s mich trifft mit dem einkaufen müssen ;-)
PDFExporter,1.21,com.signal.pdfexport
… brauchen manche APPS um PDFs erstellen zu können ….
PokeTALK,1.3.4,com.poketalk

PrinterShare for lenovo,5.5.0,com.dynamixsoftware.printershare.lenovo
 … kann ich noch nichts zu sagen bin noch in der eWelt …
QuickMark,4.1.2,tw.com.quickmark
Barcode erstellen und lesen – coole APP!
QuipIM Standard,1.1.9,com.conundrum.quip.standard
Mein neuer Sametime Client für Android verwaltet mehrere Accounts – klappte sofort! Extrem geringer Stromverbrauch!!!
Seesmic,1.7.2,com.seesmic

Shake Calc,1.9.2,de.underflow.calc

TabNotes,1.7.4,com.softwareincheese.tabnotes
… für handschriftliche Notizen … - Writepad hat für mich die Nase vorn!
TweetComb,1.15,com.chriswstewart.twitter
APP um Twitter zu verfolgen und zu posten.
Videoplayer,4.0.0.35,com.arcsoft.VideoPlayer

World Newspapers,2.2,com.world.newspapers
… Infoquelle für News …
Writepad,2.2,com.writepad
Meine primäre APP für handschriftliche Notizen – Export per PDF File auf nahezu allen Wegen!!! – TOP!
Total 55 applications.

'*' means uninstalled but keep tracking app


Überall dort wo ich noch mit verschiedenen APPS mit gleichen Funktionen experimentiere, bin ich noch am evaluieren.

Und so stellt sich Lenovo die Arbeit mit dem neuen Tablet vor:

(Flugzeug und Lizenz fehlen mir noch ;-))


Wenn ich meine Arbeitsweise mit dem Teil so vergleiche, komme ich schon ziemlich nahe ran ;-) Ist also nicht nur reines Marketing … . Allerdings muss man schon etwas Zeit investieren, die verschiedenen Angewohnheiten in Frage zu stellen und mit manch lieb gewonnenen Arbeitsweisen zu brechen!

… Und daran arbeite ich noch … - mein neuer Arbeitsplatz am Strand von Florida …!!!


Mit meinem neuen Tablet wird das ja jetzt alles kein Problem mehr sein ;-))))

Und hier noch ein Link zu den technischen Spezifikationen:
Technische Spezifikationen Lenovo Thinkpad Android Tablet


(Fortsetzung: Meine Mobility Strategie)