pt4s unsere Story



Propheten und das eigene Land ... . Interne Social Business Initiativen scheitern oft daran.

Die Implementierung von Social Business Konzeptionen bedarf einer strukturierten Vorgehensweise und Konsequenz in der Umsetzung. Executives, mitleres Management und Mitarbeiter stehen Neuerungen naturgemäß erst einmal skeptisch gegenüber. Erfolgreiche Social Business Implementierungen schaffen allerdings schnell der Ausgleich der Interessen innerhalb des Unternehmens!

Als externe Begleiter auf dem Weg zum Social Business haben wir Erfahrungen, wissenschaftliche Begleitung und ein Netzwerk an Experten für ihre erfolgreiche Social Business Implementierung vereint.
Ihre Kenntnisse der eigenen Organisation und unsere Sicht von außen - wir sehen den Wald trotz der vielen Bäume - ergänzt sich zu einem erfolgreichen Implementierungskonzept.

Zum Jahrtausendwechsel habe ich die Chance bekommen, die Seiten zu wechseln:
vom Anwender kollaborativer Lösungen zum Anbieter aus Überzeugung. 
Bis dahin war ich an einer Weiterbildungseinrichtung zunächst als Trainer aktiv. In dieser Zeit hatte ich das Glück ein neues Berufsbild und die dazugehörige erste Berufsfachschule mit entwickeln und mit aufbauen zu dürfen. Als Ausbildungs- und Schulleiter waren für mich Koordination, Zusammenarbeit und Informationsmanagement zentrale Aufgaben.

In meiner neuen Rolle als Anbieter und Architekt von kollaborativen Kommunikationslösungen habe ich die Probleme und Anforderungen anderer Organisationen kennen und lösen gelernt.
Vor gut drei Jahren haben wir, ein Team von Experten, begonnen uns mit Social Business (Enterprise 2.0) Konzeptionen auseinander zu setzen. Social Business war, und ist für uns die logische und konsequente Weiterentwicklung der bisher gewohnten Collaboration Solutionsansätze.
Immer mehr Mitarbeiter nutzen Social Media Angebote in ihrem privaten Umfeld. Das schafft eine komfortable Ausgangslage für Unternehmen, die neuen innovativen Kommunikationslösungen firmenintern zum Nutzen aller einzuführen. Die erforderliche Medienkompetenz ist bereits in Teilen im Unternehmen!

Wir hatten bei uns bereits die ersten Versionen dieser neuen Kommunikationslösung installiert und  eingeführt. Unsere Motivation war vor allem, eine gemeinsame Plattform für den Daten- und Informationsaustausch zu finden. Wir suchten nach einer Möglichkeit, die Schnelllebigkeit der IT Entwicklungen beherrschbar zu machen. Wir mussten die unterschiedlichsten Experten und Rahmenbedingungen in unseren Projekten unter einen Hut bringen. Die Erfahrungen aus den verschiedenen Projekten sollten Folgeprojekten, Externen Partnern übergreifend zur Verfügung stehen. Gerade der übergreifende Erfahrungsaustausch war eine wichtige interne Motivation für uns, unser eigenes Social Business Projekt immer weiter voran zu treiben.

Anfangs ging der Austausch ja immer noch in der Kaffee-Ecke oder während der Softwareinstallation ... .
Die Zeiträume für den persönlichen Austausch wurden aber immer weniger.
Der Reiz, vom Home Office aus die Arbeit zu erledigen, um 1-2 Stunden Autofahrt zum Büro zu sparen, war zu groß. Interne eMails nahmen neben Instantmessaging sprunghaft zu, lösten aber die Abstimmungs- und vor allem Weiterentwicklungsansprüche nicht wirklich.
Auch der Versuch, Ablagesysteme zu optimieren, verfügbar zumachen oder durch Workflows zu automatisieren, brachte nur kurzfristige Linderung.

Eine echte Lösung unserer Anforderungen war das alles nicht so wirklich!

Nach unseren eigenen Erfahrungen und denen unserer Kunden können wir heute sagen, dass sich Social Business tatsächlich „mit dem zweiten Anwender“ im Netzwerk zu rentieren beginnt!

Wenn unser Social Business Netzwerk heute wegen Wartung offline ist, haben meine Kollegen und ich ein echtes Problem, nicht nur dass Dokumentationen und Projektmarketing fehlen, sondern auch meine Plattform auf der ich meine Ideen und Lösungsvorschläge entwickle und diskutiere.

Ich nutze Social Business heute zum Brainstorming, als Ideenspeicher, um Projekte zu planen und zu organisieren, von Anregungen und Erfahrungen der Kollegen zu lernen und schließlich um die Ergebnisse und Erfahrungen meiner Arbeit zu dokumentieren - für meine Folgeprojekte ebenso, wie für die meiner Kollegen.

All das erleichtert mir meine Arbeit, je intensiver ich die Plattform nutze, um so mehr profitiere ich von bereits Vorhandenem.  

quid pro quo! 

Und mit meinem neuen Tablet ( Meine Mobility Strategie ) konnte ich auch die PostIt und Notizzettel endgültig verbannen .... .

Mein Arbeitsplatz ist seither tatsächlich dort, wo ich einen Zugang ins Netz habe - mit meinem Tablet oder einem anderen Internet-PC.

Seit dem 1.1.2012 haben wir in der


alle Erfahrungen in der Beratung und Implementierung von 
Unternehmenskommunikationslösungen, vorwiegend Social Business Konzepten
zusammengefasst und standartisiert.

Wir sind der Überzeugung, dass der Weg zum Enterprise 2.0 am effizientesten über eine Social Business Strategie und ein ausgefeiltes, individuelles Social Business Implementierungsprojekt realisiert werden kann. Wertewandel im Sinn eines Change Managements ist dazu unerlässlich!


Sie erreichen mich, Detlef Dietlein, unter der Telefonnummer: +49 176 55011830

Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen individuellen Webcast, der Ihnen den individuellen Nutzen einer Social Business Strategie aufzeigt.
60 Minuten, die Ihnen eine erste Entscheidungsgrundlage und viele Ansatzpunkte für ihre Abteilung oder ihr Unternehmen aufzeigen.

Unverbindlich aber nutzbringend!

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