Donnerstag, 31. Oktober 2013

Interaktiv Intranet und Social Business – so habe ich die Sehnsucht nach dem weiten Meer erfahren – und was Sie davon haben!

Die Zukunft beginnt heute!
1990 stand ich als Leiter einer Bildungseinrichtung vor der Herausforderung, die Kommunikation und die Weiterbildung meiner Mitarbeiter zu optimieren. Spesen und Reisekosten waren aus wirtschaftliche Gründen für Kurzveranstaltungen kaum zu rechtfertigen.
Ich suchte nach Lösungen der elektronischen Wissensvermittlung. Ein Groupwarekonzept half mir kostengünstig Informationen allen Teilnehmern flächendeckend und gleichzeitig verfügbar zu machen. Ergänzend nutzte ich E-Mail als Informations- und Kommunikationsmedium.
Dabei entstanden Informationssilos. Experten wurden zunehmend mit internen E-Mail-Anfragen überlastet. Gemeinsam mit meinem Team entwickelte ich Arbeitshilfen und ein Training um mit der E-Mail-Flut besser umzugehen.
70% aller Mitarbeiter erhalten im Schnitt 21 E-Mails am Tag. Im Top Management sind es 100 bis 300 E-Mails am Tag. Im Schnitt benötigen wir 15 Minuten bis wir uns nach einer „E-Mail-Störung“ wieder auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren können. Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter kontrollieren ihren Posteingang elf Mal am Tag[1]. E-Mail macht unproduktiv!
Mit einem Interaktiv Intranet lassen sich 30% der internen E‑Mails reduzieren. Das bisher in den persönlichen E-Mail-Eingangsordnern gespeicherte Wissen steht von nun an auf einer gemeinsamen Arbeitsplattform zur Verfügung.
Je höher der Dienstleistungsanteil eines Unternehmens, desto größer der Know-how Schatz des Unternehmens, der ab sofort für gezielte Weiterentwicklung und Innovation für alle zur Verfügung steht.
Wissen ist das einzige Gut, das durch Nutzung mehr Wert entwickelt. Andererseits jedoch durch Lagerung (Archivierung) dramatisch an Wert verliert!
Im Jahr 2000 gründete ich meine Firma, um mein Wissen und die gesammelten Erfahrungen als Dienstleistung weitergeben zu können.
Die Sehnsucht nach dem weiten Meer kann nur der vermitteln, der sie kennt!
Seit 2009 arbeite ich mit einem Interaktiv Intranet und Werkzeugen des Social Business in einem Netzwerk von Experten. Anstelle von E-Mail nutze ich heute eine gemeinsame Arbeitsplattform, die über einen Webbrowser, Mobiltelefon, Tablet-PC oder Notebook von überall erreichbar ist.
In Kundenterminen, auf Fortbildungen, in Besprechungen, ich habe immer alle meine Informationen bei der Hand und kann Neuigkeiten und Ideen per Mausklick meinem Netzwerk zur Verfügung stellen. Und weil das alle machen, sind wir selbstorganisiert über aktuelle Entwicklungen im Bilde.
In Projekten muss ich das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Erfahrungen anderer und Experten sind transparent. Die Versionshistorie aller formellen Dokumentationen und Protokolle des Projektes sind abrufbar – ohne E-Mail!
Alle gemachten Erfahrungen nutze ich aktiv für die Weiterentwicklung. Innovations- und Wissensmanagement durch die tägliche Arbeit im Interaktiv Intranet - standort- und abteilungsübergreifend.
Meine wichtigste Erkenntnis aus allen Projekten und der täglichen Arbeit ist:
Nicht die Technik, sondern das Implementierungskonzept für die neue Form der Zusammenarbeit und Kollaboration ist der Schlüssel für Akzeptanz, Weiterentwicklung und Innovation.
Das bestätigt auch Gartner: Technologisch getriebene Implementierungen sind nur zu 20% erfolgreich.
Nutzen stiften ist das Geheimnis um die Akzeptanz neuer Technologien und Arbeitsweisen. Dazu gehört Vereinfachung, weniger Aufwand, um gleiches oder mehr zu erreichen. Neben dem rein rationalen gehört aber auch Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe zu einem erfolgreichen Interaktiv Intranet. Die Social Business Werkzeuge eins Interaktiv Intranets wollen verstanden werden. Das ist keine Frage des Alters. Vielmehr bedarf es einiger Vereinbarungen und der Festlegung eines Globe innerhalb dessen sich die neue Kultur des Social Business entwickeln kann. Globe heißt aber auch Grenzen setzen. Social Business ist kein rechtsfreier Raum, keine Anarchie. Die aktive Integration des Top-Managements zumindest in der Rolle des Sponsors ist unabdingbar. Das schafft die zwingend erforderliche Verbindlichkeit und schafft Sicherheit auf dem Weg hin zum Social Business.
Und wenn das alles wie geplant läuft, lassen Sie Ihren Wettbewerb hinter sich! Das bedeutet für Ihr Unternehmen mit Interaktiv Intranet und Social Business:
1.     Effizienzsteigerung – Informationsmanagement, Prozessperformance
2.     Bessere Ergebnisse – Wissen der Vielen im Unternehmen nutzen
3.     Weiterentwicklung und Innovation
Wie gesagt, ich nutze Social Business Tools aus Überzeugung.
Gehören Sie zu denjenigen, die der Meinung sind, dass es bisher in Ihrem Unternehmen gut gelaufen ist, und Sie deshalb keine Weiterentwicklung benötigen?
Dann denken Sie mal ganz kurz nach, über:
·         Kodak und die Digitalfotografie
·         den Buchhandel und Amazon
·         die Reisebranche und Reiseportale
·         Nokia und die Smartphones
·        
Oder gehören Sie zu den Entscheidern, die sich dem Thema Interaktiv Intranet und Social Business nähern wollen, aber noch nicht so recht wissen wie?
Mein Angebot an Sie und Ihr Management ist, eine Zukunftsstrategie Interaktiv Intranet für Ihr Unternehmen zu entwickeln mit einer werthaltigen Entscheidungsvorlage. Das kann auch die Bewertung aktueller Initiativen und deren Potential beinhalten.
Für die darauf folgende Konzeption und technische Implementierung Ihres Interaktiv Intranets stehen mein Team, Partner und ich ebenfalls bereit.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie mich bitte an, um Details und einen ersten Termin für eine Abstimmung zu vereinbaren.

Meine Telefonnummer: 0176.55011830

Danke!