Dienstag, 31. Dezember 2013

Connect 2014 und connect in die Heimat

Ergänzung 21.01.2014:
Während der Connect 2014 bin ich in den USA direkt erreichbar unter der Telefonnummer:
001- 4072229306
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Die IBM Connect 2014 steht wieder mal vor der Türe, und damit die Frage, günstig nach Deutschland telefonieren zu können.

Bisher hatte ich über sim-auf-reisen eine Prepaid SIM Karte gekauft.

Heute habe ich möglicherweise eine bessere Alternative gefunden: cellion
Vorteil wäre meines Erachtens, dass wirklich nur die tatsächlich genutzten Leistungen verrechnet werden.
Die SIM Karte kommt versandkostenfrei und es sind keine Prepaid-Guthaben erforderlich. Die Gebühren werden nach der Nutzung vom Konto abgebucht.

In einer ersten Internetrecherche habe ich überwiegend positive Erfahrungen gefunden. Es gab allerdings Berichte, wonach die Cellion-Mobilfunknummer immer wieder mal angerufen wurde. Das kann daran liegen, dass die Mobilfunknummern nach einer gewissen Zeit wieder frei gegeben werden.

Hier auf einen Blick die Vorteile von Cellion (Quelle: cellion.de)
  • Aktivierungsgebühr: 0,00 EUR
  • Grundgebühr: 0,00 EUR
  • Mindestumsatz: 0,00 EUR 
  • Keine Mindestvertragslaufzeit
  • Gratis US-SIM-Karte mit eigener amerikanischer Rufnummer
  • Telefonieren im größten und dichtesten Mobilfunknetz der USA
  • Eigene Mailbox
  • SMS senden und empfangen
  • Günstige Tarife und detaillierte Kostenübersicht
  • Abrechnung bequem über deutsche Bankverbindung
  • 24-Stunden-Kundenservice auf Deutsch und Englisch
Ergänzung (03.01.2014) - Danke an Daniel für den Tip:

Hier gibt es eine SIM Karte mit einer Flatrate: USA nach Deutschland incl. 2 GB Datenvolumen.

Die Vorteile dieses Angebotes auf einen Blick (Quelle: prepaid-global.de):
  • 2000 MB Startguthaben nutzbar innerhalb wählbarer 30 Tage-Periode.
  • Telefonie-Flatrate in deutsche Festnetze und bis zu 140 Minuten ins europäische Mobilfunknetz enthalten ( mit Ausnahme Luxemburg, Lichtentenstein ).
  • 250 SMS ins europäische Mobilfunknetz enthalten
  • volle Geschwindigkeit - schnellstes UMTS bis zum letzten MB
  • Gesprächsminuten inklusive
  • eingehende Anrufe bleiben kostenlos
  • bestmögliche Netzabdeckung im AT&T Netz (ideal für Reisen zu den Nationalparks)
  • unsere USA SIM-Karten sind im Gegensatz zu vielen anderen USA SIM-Karten für alle europäischen, simlockfreien Engeräte uneingeschränkt verwendbar.
Interessant sind hier die unterschiedlichen Pläne für Daten und Telefonie. Je nach Anforderungsprofil.

Freitag, 20. Dezember 2013

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Interaktiv Intranet und Social Business – so habe ich die Sehnsucht nach dem weiten Meer erfahren – und was Sie davon haben!

Die Zukunft beginnt heute!
1990 stand ich als Leiter einer Bildungseinrichtung vor der Herausforderung, die Kommunikation und die Weiterbildung meiner Mitarbeiter zu optimieren. Spesen und Reisekosten waren aus wirtschaftliche Gründen für Kurzveranstaltungen kaum zu rechtfertigen.
Ich suchte nach Lösungen der elektronischen Wissensvermittlung. Ein Groupwarekonzept half mir kostengünstig Informationen allen Teilnehmern flächendeckend und gleichzeitig verfügbar zu machen. Ergänzend nutzte ich E-Mail als Informations- und Kommunikationsmedium.
Dabei entstanden Informationssilos. Experten wurden zunehmend mit internen E-Mail-Anfragen überlastet. Gemeinsam mit meinem Team entwickelte ich Arbeitshilfen und ein Training um mit der E-Mail-Flut besser umzugehen.
70% aller Mitarbeiter erhalten im Schnitt 21 E-Mails am Tag. Im Top Management sind es 100 bis 300 E-Mails am Tag. Im Schnitt benötigen wir 15 Minuten bis wir uns nach einer „E-Mail-Störung“ wieder auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren können. Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter kontrollieren ihren Posteingang elf Mal am Tag[1]. E-Mail macht unproduktiv!
Mit einem Interaktiv Intranet lassen sich 30% der internen E‑Mails reduzieren. Das bisher in den persönlichen E-Mail-Eingangsordnern gespeicherte Wissen steht von nun an auf einer gemeinsamen Arbeitsplattform zur Verfügung.
Je höher der Dienstleistungsanteil eines Unternehmens, desto größer der Know-how Schatz des Unternehmens, der ab sofort für gezielte Weiterentwicklung und Innovation für alle zur Verfügung steht.
Wissen ist das einzige Gut, das durch Nutzung mehr Wert entwickelt. Andererseits jedoch durch Lagerung (Archivierung) dramatisch an Wert verliert!
Im Jahr 2000 gründete ich meine Firma, um mein Wissen und die gesammelten Erfahrungen als Dienstleistung weitergeben zu können.
Die Sehnsucht nach dem weiten Meer kann nur der vermitteln, der sie kennt!
Seit 2009 arbeite ich mit einem Interaktiv Intranet und Werkzeugen des Social Business in einem Netzwerk von Experten. Anstelle von E-Mail nutze ich heute eine gemeinsame Arbeitsplattform, die über einen Webbrowser, Mobiltelefon, Tablet-PC oder Notebook von überall erreichbar ist.
In Kundenterminen, auf Fortbildungen, in Besprechungen, ich habe immer alle meine Informationen bei der Hand und kann Neuigkeiten und Ideen per Mausklick meinem Netzwerk zur Verfügung stellen. Und weil das alle machen, sind wir selbstorganisiert über aktuelle Entwicklungen im Bilde.
In Projekten muss ich das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Erfahrungen anderer und Experten sind transparent. Die Versionshistorie aller formellen Dokumentationen und Protokolle des Projektes sind abrufbar – ohne E-Mail!
Alle gemachten Erfahrungen nutze ich aktiv für die Weiterentwicklung. Innovations- und Wissensmanagement durch die tägliche Arbeit im Interaktiv Intranet - standort- und abteilungsübergreifend.
Meine wichtigste Erkenntnis aus allen Projekten und der täglichen Arbeit ist:
Nicht die Technik, sondern das Implementierungskonzept für die neue Form der Zusammenarbeit und Kollaboration ist der Schlüssel für Akzeptanz, Weiterentwicklung und Innovation.
Das bestätigt auch Gartner: Technologisch getriebene Implementierungen sind nur zu 20% erfolgreich.
Nutzen stiften ist das Geheimnis um die Akzeptanz neuer Technologien und Arbeitsweisen. Dazu gehört Vereinfachung, weniger Aufwand, um gleiches oder mehr zu erreichen. Neben dem rein rationalen gehört aber auch Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe zu einem erfolgreichen Interaktiv Intranet. Die Social Business Werkzeuge eins Interaktiv Intranets wollen verstanden werden. Das ist keine Frage des Alters. Vielmehr bedarf es einiger Vereinbarungen und der Festlegung eines Globe innerhalb dessen sich die neue Kultur des Social Business entwickeln kann. Globe heißt aber auch Grenzen setzen. Social Business ist kein rechtsfreier Raum, keine Anarchie. Die aktive Integration des Top-Managements zumindest in der Rolle des Sponsors ist unabdingbar. Das schafft die zwingend erforderliche Verbindlichkeit und schafft Sicherheit auf dem Weg hin zum Social Business.
Und wenn das alles wie geplant läuft, lassen Sie Ihren Wettbewerb hinter sich! Das bedeutet für Ihr Unternehmen mit Interaktiv Intranet und Social Business:
1.     Effizienzsteigerung – Informationsmanagement, Prozessperformance
2.     Bessere Ergebnisse – Wissen der Vielen im Unternehmen nutzen
3.     Weiterentwicklung und Innovation
Wie gesagt, ich nutze Social Business Tools aus Überzeugung.
Gehören Sie zu denjenigen, die der Meinung sind, dass es bisher in Ihrem Unternehmen gut gelaufen ist, und Sie deshalb keine Weiterentwicklung benötigen?
Dann denken Sie mal ganz kurz nach, über:
·         Kodak und die Digitalfotografie
·         den Buchhandel und Amazon
·         die Reisebranche und Reiseportale
·         Nokia und die Smartphones
·        
Oder gehören Sie zu den Entscheidern, die sich dem Thema Interaktiv Intranet und Social Business nähern wollen, aber noch nicht so recht wissen wie?
Mein Angebot an Sie und Ihr Management ist, eine Zukunftsstrategie Interaktiv Intranet für Ihr Unternehmen zu entwickeln mit einer werthaltigen Entscheidungsvorlage. Das kann auch die Bewertung aktueller Initiativen und deren Potential beinhalten.
Für die darauf folgende Konzeption und technische Implementierung Ihres Interaktiv Intranets stehen mein Team, Partner und ich ebenfalls bereit.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie mich bitte an, um Details und einen ersten Termin für eine Abstimmung zu vereinbaren.

Meine Telefonnummer: 0176.55011830

Danke!

Montag, 16. September 2013

Experten im Elfenbeinturm

Ist die erste Euphorie über die ungeahnten Möglichkeiten effizienter zusanmmen arbeiten zu können verflogen? Ist die Möglichkeit, über Standorte und Abteilungen hinweg gemeinsam Lösungen für Projekte zu entwickeln und für alle im Unternehmen verfügbar zu machen, doch nicht so spannend? Die ersten Skeptiker haben sich zu Wort gemeldet und von Unternehmen berichtet, die nicht von ihren alten Strukturen und Methoden lassen können oder wollen. Von Managern, die Ihren gewohnten Führungsstil verteidigen und in dem Neuen Methoden und Technologien mehr Gefahr denn Nutzen erkennen. Auf der anderen Seite kennnen wir das aber von der Einführung jeder neuen Technologie.

In der Tat ist es wohl so, dass viele Unternehmen im klassischen Mittelstand dem Thema Social Business noch (?) skeptisch gegenüber stehen. Erste aus Fachabteilungen getriebene Wiki-Lösungen haben nicht den Erfolg gezeigt. Und keiner weiß so recht, wie man mit dem neuen Medium Social Business umgehen soll.

Obwohl das doch für uns Experten augenscheinlich so einfach ist. Das Topthema Social Business fehlt auf keinem Fachkongress. Ein Webcast jagt den anderen.

Und alle teilnehmenden Experten sind sich (untereinander) einig, das ist DAS Thema und DIE Lösung für die Zukunft.

Doch wer sind denn diejenigen, die sich da in einer ungeahnten Harmonie auf de Schultern klopfen?

Ja, hier liegt der Hund begraben! Wir Experten unter uns, die wir verstanden haben, welches Potential in ganzheitlichen Social Business Lösungen steckt!

Sind wir inzwischen nicht schon uneinholbar weit weg von unseren Kunden? Wir haben schon seit Jahren Social Business Lösungen in die eigene Arbeitswelt integriert. Wir verstehen nicht, wie man ohne überhaupt noch effizient arbeiten kann.



Technologe trifft Anwender


Social Business ist nichts Neues


Für uns Experten ist Social Business keine Neuigkeit. Allenfalls die smartere Aufmachung und das Look and Feel sind echte Neuigkeiten. Die Methoden selbst gehen teilweise in die Anfänge des Internets zurück.

Wir arbeiten schon lange so

Und weil wir große Teile des heutigen Social Business schon lange als Selbstverständlich in unsere Arbeits- und Denkprozesse integriert haben, ist es umso unverständlicher, dass es User geben soll, die damit nichts anfangen können … .

Ganzheitliche Social Business Lösungen


Und jetzt haben wir ganzheitliche, integrierte Social Business Lösungen, die all die vielen Social Business Tools in eine Suite zusammenfassen und dann auch noch mobil auf das Smartphone oder Tablet bringen! Spätestens jetzt muss doch jeder Anwender uns diese Lösungen aus den Händen reißen und seine interne IT anbetteln endlich mit Social Business arbeiten zu dürfen! – ODER?!

Nur konsequent, haben die ersten IT Abteilungen Social Business Lösungen installiert, ausfallsicher bereitgestellt und auf die Welle der Lobes- und Dankeshymnen gewartet ... .

Doch nichts dergleichen ist passiert! Im Gegenteil, eine Handvoll Enthusiasten hat sich dem neuen Tool angenommen und Inhalte produziert. Aber die Welle, der Selbstläufer ist ausgeblieben. Und so wurden es nit der Zeit immer weniger, die ihr Wissen zum Besten gaben ... .

Was läuft hier schief?



Social Business Im Unternehmen


Social Business ist kein klassisches IT Projekt


Social Business im Unternehmen folgt nicht den Gesetzten des Internets!

Die Schwarmforschung hat gezeigt, dass für eine Richtungsänderung in homogenen Gruppen eine kritische Masse erforderlich ist, die die Änderung einleitet. In der geschlossenen Gruppe eines Unternehmens erreicht man die kritische Masse in der Regel nur durch aktive Intervention.

Intervention ist hier nicht Befehl und Gehorsam sondern Überzeugung und Motivation. Und das nicht nur der Mitarbeiter sondern in gleichem Maße auch der Führungskräfte.

Social Business Projekte sind nicht aufwändiger als alle anderen internen Projekte der Kommunikation und Zusammemarbeit auch. Es sind aber keine traditionellen IT Projekte. Hier herrschen andere Regeln und Mechanismen.



Technologie und jetzt?


Klassische IT Projektimplementierungen beginnen mit der Installation, Konfiguration und Anpassung der Softwarelösung.

Social Businesslösungen nicht!

Ein erfolgreiches Social Business Konzept ist die Antwort auf ganz konkrete Businessanforderungen!

Der erste Schritt besteht also in einer umfassenden Analyse und Feststellung der Pain, die mit einem Social Business Konzept gelöst werden soll.

Das sind Themen, die in aller Regel das Top-Management betreffen oder mit einbeziehen.

In einem zweiten Schritt müssen Antworten auf die Fragen gefunden werden, wo und wie das Social Business Konzept im Unternehmen eingeführt werden soll.



Social Business Integration


Und schließlich sind Antworten auf die Frage der Integration in die Arbeitsprozesse notwendig.

Welche Erwartungen soll der Mitarbeiter mit der Nutzung der neuen Social Business Tools erfüllen?

Eine essentielle Herausforderung ist die Frage, wie Mitarbeiter motiviert werden können, sich selbstständig mit den neuen Tools auseinander setzen zu wollen (intrinsische Motivation).

Umdenken erforderlich

IT ja, aber erst im zweiten Schritt


Ein Social Business Projekt ist im ersten Schritt kein Technologieprojekt. Das Projektteam des Social Business muss sich in die aktuelle Lage von Management und Mitarbeiter einarbeiten. Die Social Business Consultants - nicht die Technologen - müssen die Ausgangssituation verstehen. Dort startet der Weg zum Social Business!

Dabei spielt eine spätere Softwarelösung noch keine Rolle.


Wunsch - Bedürfnis - Pain


Social Business hat das Potential Pain zu beseitigen! Erst wenn Social Business in der Organisation nicht mehr nur als ein "nice to have" Tool verstanden wird, erst dann ist die Zeit reif, konkrete Implementierungsstrategien zu fahren.

Bis dahin ist das Consulting gefragt, entsprechende Konzepte und tragfähige Lösungen für konkrete Anforderungen zu entwickeln. Ziel ist es, den Einsatz von Social Business Lösungen nicht nur zu rechtfertigen sondern viel mehr zu zeigen, dass er zur in Frage stehenden Problemlösung zwingend erforderlich ist.

Monitoring - Beweis


Spätestens mit der Implementierung ist der Beweis geschuldet, dass die versprochene Wirkung einsetzt.

Monitoring und engmaschige Analyse der Ergebnisse sind während der Implementierung wichtige Faktoren, um den zugesicherten Erfolg zu dokumentieren. Alternativ werden erforderliche Korrekturmaßnahmen schnell offenkundig.


Schlusswort


In Social Business Projekten müssen Experten und Kunden erst eine gemeinsame Ausgangsposition definieren und festlegen. Selbstverständlichkeiten für den Social Business Experten sind für manchen Kunden kaum vorstellbare Zukunftsvisionen. Die Gefahr aneinander vorbei zu reden ist entsprechend groß.

Bedenken der Kunden vor der Einführung solcher Technologien dürfen nicht einfach ignoriert werden.

Entsprechend sind Social Business Projekte nicht analog zu traditionellen IT Projekten zu sehen.

Social Business Konzepte haben das Potential Problemlöser zu sein. Wer Social Business Lösungen als "nice to have Tool" sieht, verkennt deren Möglichkeiten und Wirkungen.

Das wiederum setzt allerdings ein individuelles Social Business Implementierungs-Consulting-Projekt voraus.

Die Technologie schließt sich an das Consultingkonzept an.


Freitag, 12. Juli 2013

Sommer Sonne Social Business

Das Top Angebot für Entscheider!

Nutzen Sie das Sommerloch und stellen Sie die Weichen für 2014 auf Weiterentwicklung!

Nehmen Sie sich die Zeit!
 
Starten Sie im  Sommer 2013 Ihre strategische
Social Business Initiative.

In einer europäischen Studie vom Mai 2012 waren 53% der mittelständischen Manager in Europa der Überzeugung, dass Unternehmen ohne Social Business nicht überleben werden.
Wir haben einen speziellen Entscheider Strategie Workshop entwickelt, der die Frage beantwortet, ob das auch für ihr Unternehmen zutreffen kann.

Unser spezielles Angebot für Sie ...

Freitag, 21. Juni 2013

Social Connections V in Zürich

Die Social Connections V in Zürisch steht vor der Türe! Am 28.06.2013 ist es soweit. Spannende Vorträge rund um Social Business Connections stehen auf der Agenda.

Zur schnellen Übersicht:

Agenda

Anreise und Unterkunft

Präsentationen früherer Veranstaltungen

Veranstaltungsort:

IBM Client Center
Vulkanstrasse 106, CH – 8048 Zürich

Mittwoch, 19. Juni 2013

Social Media versus Social Business

Social Media oder Social Business
Warum Social Media nicht gleich Social Business ist! Was ist das Besondere eines Social Business Konzeptes? Beide Ansätze erfordern ähnliche Medienkompetenzen sind aber von ihrer Zielrichtung völlig unterschiedlich.

Social Media zielt auf die Außenwirkung eines Unternehmens

Social Business hingegen ist die Weiterentwicklung und Optimierung der internen Kommunikation. Im Fokus steht dabei die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung in der Erfüllung der individuellen Aufgaben.
Social Business hat dementsprechend  eine klare betriebswirtschaftliche Ausrichtung. Und nur mit dieser eindeutigen Ausrichtung wird ein Social Business Projekt auch die erwarteten Erfolge erfüllen.

Generell gilt, dass ein Social Business Projekt hinsichtlich seiner Zielvorgaben präzise definiert und in seiner Umsetzung genau geplant sein muss.

Social Business Handbuch

Social Business Implementierungen erfordern eine Roadmap, um erfolgreich zu sein. Wir haben unsere Kunden-Roadmap „Social Business Handbuch“ genannt. Dieses Handbuch ist eine individuelle Kunden-Ausarbeitung. Sie richtet sich nach den Kundenzielen und individuellen Präferenzen.
Eine Social Business Implementierung besteht zu 80% aus Projektierung, Gestaltung, Begleitung und zu 20% aus Technologie!

Wissen wohin die Reise gehen soll ...

In einem Entscheider Strategie Workshop haben wir alle Erfahrungen und Fragestellungen zusammengetragen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Social Business Konzeptionen für Unternehmen Neuland sein können, bringt unser Workshop eine Bewertungs- und Entscheidungsgrundlage.
Social Media und Social Business haben gemeinsame Wurzeln, hinsichtlich der verwendeten Tools. Die bereits im privaten Umfeld entwickelte Medienkompetenz kommt Mitarbeitern bei der Einführung einer Social Business Lösung innerhalb ihres Unternehmens zu gute.

Social Business gibts nicht mit der Muttermilch!

Daraus zu schließen, dass alle, die im privaten Umfeld in Social Medien engagiert sind automatisch Social Business beherrschen ist meiner Meinung nach falsch und gefährlich. Es verleitet oft zu der Annahme, man müsse nur die Infrastruktur bereitstellen und alles geht wie von alleine. Die Regeln, Werte, Normen und vor allem die Anzahl der potentiellen Autoren und Akteure in einem Unternehmen unterscheiden sich aber deutlich von denen des Internet!
Ebenso falsch halte ich die Annahme, dass alleine das Alter über die Fähigkeit oder Affinität für die Nutzung sozialer Medien entscheidet. Die Experimentierfreude jüngerer Mitarbeiter und der Erfahrungsschatz und die Fähigkeit schnell bewerten zu können welcher Nutzen in einem neuen Werkzeug steckt älterer Mitarbeiter gleicht sich meiner Meinung nach aus. Beide Gruppen benötigen aber in einer Social Business Implementierung Rahmenbedingungen, die vor einer Installation und einem technischen Rollout vorhanden sein müssen. Das betrifft vor allem auch das eigene Arbeitsumfeld und das Management.

Social Business hat gewaltiges positives Potential!

Sind die Bedingungen geschaffen sind Social Business Lösungen an Dynamik und positiver Weiterentwicklung für Unternehmen und Mitarbeiter kaum zu überbieten. Sie sind eine echte, werthaltige Investition in die Zukunft.
Das Ergebnis einer europäischen Studie unterstreicht diese Bewertung eindrucksvoll: 53% der befragten Unternehmenslenker haben geurteilt, dass „Unternehmen ohne Social Business Lösungen nicht überleben werden“ (Befragt wurden 2700 Executives im Auftrag von Google).
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Vernetzung und immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen ist diese Bewertung nachvollziehbar.

Social Media ist also nicht gleich Social Business. Und Digital Natives sind nicht automatisch Garanten einer erfolgreichen Social Business Implementierung.

Auf unserer Webseite gibts weitere Details.

Donnerstag, 25. April 2013

Arbeitskreis Portal und Social Business

Rollen im Social Business

"SocialBusiness in der Praxis", das war gestern das Thema eines zwei stündigen Workshops für den Arbeitskreis Portal im IBM Labor in Böblingen. Der Workshop war Bestandteil der regelmäßigen Treffen der Gruppe.
Danke nochmals an alle Teilnehmer für die aktive und sehr engagierte Mitarbeit - hat echt Spaß gemacht!!!
Wir haben in Rollenspielen Social Business Ansätze aus technologischer und betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchtet.

Die beleuchteten Rollen:
  • CEO - Consultant
  • CIO - Technischer Consultant

Im Rahmen der Rollenspiele haben wir gemeinsam die unterschiedlichen Positionen und Painpoints herausgearbeitet und anschließend Best Practises diskutiert.
Die erarbeiteten Ergebnisse und diskutierten Teilnehmererfahrungen bestärken mich in meiner Überzeugung, dass eine klare Rollenverteilung in Social Business Konzepten ein unabdingbarer Erfolgsfaktor ist!
Social Business Implementierungen und Begleitungen müssen aus meiner Überzeugung zwei Rollen mit den entsprechenden Funktionen abdecken:
1.   Consulting
2.   Technik
Consulting beschäftigt sich auf der Entscheider Ebene mit strategischen Themen des Social Business Konzeptes. 
Im Consultingkonzept der pt4s.com haben wir das in dem Implementierungsschritt "Social Business Handbuch" zusammengefasst.
Technik beinhaltet alle erforderlichen Beratungen und Dienstleistungen wie zum Beispiel die Auswahl der erforderlichen Softwarelösung, deren Installation und Einbindung in die Unternehmens-IT-Landschaft sowie die Erarbeitung oder Anpassung von Richtlinien.
Basis der technischen Dienstleistung ist das jeweils individuell erarbeitete Social Business Handbuch.
Die eigentliche Implementierung bringt die folgenden Komponenten zusammen:
  • Vorgaben des Social Business Handbuches, 
  • die technischen Rahmenbedingungen und 
  • eine Change Begleitung für Management und Core Team (Coaching).

Core Team sind die Mitarbeiter, die im Rahmen des Consultings identifiziert wurden. Sie repräsentieren die Mitarbeiter im Unternehmen, die die im Social Business Handbuch entwickelten Zielvorgeben zu realisieren helfen.
Weiter Informationen zum Arbeitskreis Portal gibt es hier.

Montag, 8. April 2013

1+1=3 der Weg zum Social Business

Social Business =
Mehrwert schaffen

Social Business ist mehr als Tools kaufen und nutzen!

1+1=3 das könnte die Weltformel des Social Business sein. 

Ein Social Business oder Enterprise 2.0 ist weit mehr als die reine Bereitstellung und Nutzung von Social Business Tools wie Wikis, Blogs, Foren oder Communities innerhalb des Unternhemens.

Social Business ist eine Wertvorstellung. Gemeinsam geht mehr! Komplexität und Flexibilität durch die selbstorganisierte Integration von Erfahrungen und Experten abteilungsübergreifend!
Immer häufiger hören wir von Kunden '... wir haben die social Business Tools unseres ERP-Systems gekauft und eingebunden, aber sehen kaum Akzeptanz bei unseren Mitarbeitern...." oder " ... unsere IT hat ein dokumentenbasiertes Intranet aufgebaut mit vielen Social Business Tools - die Nutzung und Bereitstelung von Inhalten beschränkt sich jedoch zu 95% auf die Mitarbeiter der IT und des Marketing. Alle anderen sind nahezu ausschließlich Konsumenten ...".

Was läuft hier schief?

All diesen Konzepten liegt die Formel:
1+1=2 

zugrunde ... .

Mathematiker wären mit diesem Ergebnis hoch zufrieden, ist es doch logisch und regelkonform! Das könte auch der Grund dafür sein, dass IT Abteilungen mit dem Output ihrer Bemühungen zufrieden sind: Inhalte einstellen, abrufen, Workflow zur Genehmigung und Anpassung von Inhalten und schließlich eine lückenlose Integration in bestehende Systeme. Und das alles unter der Maßgabe, dass der existentielle Auftrag, der ausfallsicheren Bereitstellung von IT-Systemen, nicht gefährdet wird.

Betriebswirte, Unternehmensentwickler, Geschäftsführer oder Vorstände wünschen sich die Social Business Formel:

1+1=3

Wie also mehr Nutzen stiften, Weiterentwicklung und Innovation gezielt fördern und fordern?

Social Business als Prozess hat dieses Potential! Und das ist weit mehr als die reine Bereitstellung von Tools und deren Einbindung in mehr oder minder sinnvolle Anwenungsbereiche.

Social Business Konzepte, die einerseits auf der Anwenderseite Gewissen beruhigen sollen ("wir haben jetzt auch Social Business (Tools)") oder andererseits auf der Herstellerseite lediglich Trends abbilden ("unsere Applikationen sind jetzt auch Social Business") sind sicherlich nicht zielführend.

Social Business Tools in die aberwitzigsten Anwendungen zu integrieren, ist bei eingen Softwareentwicklern ein Geheimtip für Wachstum und Kundenbindung geworden.

Und oftmals geht dieses Konzept zumindest für den eigenen Umsatz auf.

Ist es nicht verlockend für den Kunden, für das bestehende System einfach einen Update einspielen oder ein Erweiterungsmodul zu kaufen, und schon ist alles Social und innovativ?!

Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass dieser besagte Prozeß des Social Business bestimmten Regeln folgt und definierte Voraussetzungen bedarf. Social Business ist zu 80% Consulting und Begleitung und zu 20% IT-Technologie!

Social Business benötigt deshalb:
  • gezielte Vorbereitung des geplanten Wandels 
  • klare Zieldefinition und Positionierung 
  • Integration in die Unternehmensstrategie 
  • Moderation und stetige Steuerung 
  • Integration in die bestehenden Arbeitsabläufe (into the flow) 
  • Vorbildfunktion durch das Management aller Ebenen 
Wir erarbeiten dafür mit unseren Kunden ein Social Business Handbuch - das ist eine individuelle Konzeption, eine Art Kochbuch für die geplante Social Business Initiative!

Unser Social Business Handbuch ist das Ergebnis eines Social Business Consulting Konzeptes. Losgelöst von Tools und Applikationen!

Die Betrachtung durch die Applikationsbrille schränkt ein! Und führt so letztlich dazu, alle Social Business Aktivitäten an den Mögliichkeiten der geplanten Software(tools) auszurichten.

Nach der Entwicklung des Social Business Handbuches steht für uns die technologische Betrachtung.

An die technologische Konzeption schließt sich die eigentliche Implementierung des Social Business Prozesses an.

Schwerpunkte sind hier die
  • Begleitung des Wertewandels 
  • Definition und Begleitung des Social Change Managements 
  • Enablement für Management und Mitarbeiter 
  • Best Practises und Quick Wins (into the flow Konzeption) 
  • Steuerung und Anpassung des Implementierungsprozesses 

Der Implementierungsprozess basiert auf dem erarbeiteten Social Business Handbuch sowie den technologischen Vorgaben.

Erfolgsbetrachtungen und Bewertung der geplanten und erreichten Zielerreichungsquote ist dabei ebenso wichtig wie der realisierte bzw. erreichte Interessenausgleich aller Beteiligten im Unternehmen.

Freitag, 22. März 2013

eMail next – die neue Social edition


Mit dem Siegeszug von Social Business Lösungen wurde von vielen Analysten das Ende der eMail prognostiziert. Gerade der Weltmarktführer in Social Business Lösungen, die IBM, hat jetzt das neue Release von IBM Domino und Notes veröffentlicht.
Der neue IBM Notes 9.0 Client
Die Bezeichnung des neuen Releases soll wohl den Spagat zwischen beiden Welten deutlich machen: Der klassischen eMail Kommunikation einerseits und dem Social Business andererseits. 

IBM Domino und Notes Release 9.0 Social Edition, so der offizielle Name.

Das neue Release ist seit 21.03.2013 offiziell als Download für Kunden und Partner verfügbar – aktuell nur in der englischen Version. Installations-Medien wird es ab dem 12.04.2013 geben.

Eines vorab: wenn bisher ein Schwerpunkt der Kritik das Look and Feel des "alten" Notes Clients war, dann hat es IBM mit diesem Release geschafft, durch eine völlige Überarbeitung des Clients einen neuen Meilenstein in der Evolution des Notes-Clients zu setzen.

Der neue Client ist modern, passt sich nahtlos in das einheitliche Look and Feel der gesamten IBM Collaboration und Social Produktlinie ein, und macht einfach Spass bei der täglichen Nutzung. Auch für diejenigen, die nicht primär in der Inbox leben!

Auch funktionell hat sich einiges getan.

Wenn Sie bereits Notes-User sind, werden sie sich sofort zurechtfinden. Die neuen Features sind in einer neuen „Discover Page“ zusammengefasst.

Hier findet der erfahrene Anwender zusammengefasst alle Neuerungen. 

Neue Notes-User finden nach Use-Cases organisiert Hilfestellungen, um sich schnell in ihrem neuen eMail-Client zurecht zu finden.

Die Neuerungen können direkt in einem Video angesehen werden. Alle Neuerungen, die per Default mit dem neuen Release eingeführt und aktiviert wurden, können über Erläuterungen auf der neue Discover Seite auch wieder deaktiviert werden.

Ein ebenfalls eingebettetes Video zeigt alle wesentlichen Neuerungen im Überblick!

Eine Sammlung verschiedener Videos zu den neuen Funktionen sind hier zu sehen.

Eine Vielzahl der Änderungen bestehen oftmals aus "Kleinigkeiten", die in Summe allerdings die Arbeit mit eMails deutlich effizienter gestalten lassen.

In der Sektion „As Requested by You“ werden all die Neuerungen vorgestellt, die von Kundenprojekten, über das IBM Betaprogramm oder über Social Kanäle in die Entwicklung des neuen Mail-Clients eingeflossen sind.

Die Integration von Kunden und den vielen Anwendern, die über Social Media Kanäle Einfluss auf die Weiterentwicklung des Notes-Clients genommen haben, zeigt aus einem ganz anderen Blickwinkel die Verzahnung von klassischen Kommunikationskonzepten mit den neuen Weiterentwicklungen in Form von Social Media und Social Business Lösungen.

Auf der Anwenderseite wird die Verzahnung beider Welten nutzbar über das neue IBM Connections Plug-In für IBM Notes 9. Dieses Plug-In ist das ebenfalls seit 21.03.2013 verfügbar. Es ermöglicht dei Integration der Socail Business Plattform IBM Connections 4.5 in Notes 9.0 - übrigens auch schon auf dem Betriebssystem WIN 8.0.

Das neue Plug-In steht hier zum Download

Das neue Release 4.5 von IBM Connections wird offiziell am 29.03.2013 als elektronischer Download zur Verfügung stehen – die Installationsmedien gibt’s ab dem 26.04.2013.

Meiner Meinung nach ist der neue IBM Notes Client eine echte Weiterentwicklung! Für alle, die viel Wert auf das Äußere legen, kann ich nur einen frühest möglichen Umstieg empfehlen. 
Und all denen, die sich in der Nutzung des bisherigen Notes-Clients schon immer gefragt haben warum „DAS“ nicht so geht … , denen kann ich auch nur empfehlen möglichst schnell umzusteigen!

Wir haben einen EntscheiderStrategie Workshop entwickelt, der sich mit der Frage beschäftigt, wie eine zukünftige Kommunikations- und Collaboration Strategie aussehen kann. Vor allem vor dem Hintergrund der neuen Releases von IBM Notes und IBM Connections und der Frage, ob eine Social Business Strategie sinnvoll ist oder nicht. Schließlich geht es um die Frage, wie eine individuelle  Social Business Strategie aussehen kann und deren Realisierung.

Wenn Sie an unserem Entscheider Strategie Workshop Interesse haben, geben Sie mir Bescheid … eMail, Telefon +49.176.55011830

Eine detailiertere Beschreibung der neuen Features finden Sie hier.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Interview auf der Connect 2013

So sehe ich Social Business ... heute und morgen!

Mein Interview anlässlich der Connect 2013.




Dienstag, 12. Februar 2013

Connect 2013 – P2P ist die Zukunft!


Nun ist sie also vorbei die erste Connect. Die 20 jährige Tradition er Lotusphere hat ihr Ende!
Und was hat sich außer dem Namen geändert? Es ist mir schwer gefallen, Änderungen zu entdecken. Die Präsentationen der Kundenprojekte vielleicht.
Nachdem IBM den Namen „Lotus“ nicht mehr verwenden will war es wohl nur konsequent auch die Lotusphere umzubenennen. Und wer schon einige Zeit mit IBM zusammenarbeitet, der kennt die Kreativität der Namensgeber … .
Die Connect 2013 ist ihrem vererbten Auftrag, Strategien und Zukunftsvisionen einen gehörigen Raum zu geben gerecht geworden.
Social Business ist und bleibt ein strategisches Kernthema. Die Integration der Social Business Strategie in die Portaltechnologie baut Brücken in den Social Media Bereich und in den Aufbau von Extranets.
Zukünftig soll der Fokus von B2B zu P2P gehen. P2P steht für People to People. Basierend auf der Überzeugung, dass geschäftliche Interaktionen letztlich immer zwischen Menschen stattfinden.
Je besser die P2P Interaktion unterstützt wird desto effizienter das Ergebnis der jeweiligen Geschäftsprozesse.
Social Business Lösungen haben insoweit sicherlich das Potential zukünftig mehr noch als geschäftskritische Applikation ein must have zu werden. Viele Unternehmen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, den Wandel hin zu einem Social Business Unternehmen zu beginnen, berichten jedenfalls von messbaren Erfolgen.
Nach einer aktuellen Studie von ICD sehen 57% der CEOs Social Business als eine Lösung der betrieblichen Zukunftssicherung an.
Und dass diese Einschätzung auch von den Chefstrategen der IBM Produktentwicklung geteilt wird, zeigen die bereits in der General Opening Session präsentierten Weiterentwicklungen von IBM Connections, IBM Web Experience und IBM Notes / Domino eindrucksvoll.
Hier ist der Link, um die Session nochmals / erstmals sehen zu können … Livestream.
Ein Highlight ist für mich der zukünftige modulare Aufbau von Connections!
Zukünftig wird es ein professionelles Content Management System als mudulare Erweiterung von Connections geben. Bereits im ersten Quartal 2013 wird es Connections 4.5 mit dieser Erweiterungsoption geben.
Für alle Unternehmen mit vielen verteilten Standorten oder Home Office Mitarbeitern wird die Erweiterung von Connections durch Video Conferencing sein.
Gerade für Unternehmen, die einen schrittweisen Übergang hin zum Social Business wünschen, finden sich hier wieder. Wir haben unsere Consultingkonzepte bereits angepasst und sehen hier einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu alternativen Anbietern im Social Business Segment.
Ein anders sehr interessantes und konsequentes Konzept sehe ich in der zukünftigen Integration von Kenexa in IBM Connections.  Kenexa hat sich auf den Prozess der Gewinnung neuer Mitarbeiter, der Talentsuche im Unternehmen sowie der Mitarbeiterweiterentwicklung durch webbased Trainingskonzepte spezialisiert. Damit beginnen zukünftige Social Business Konzepte bereist mit dem Auswahlverfahren für neue Mitarbeiter zum Beispiel über die Social Media Kanäle. Die webbased Trainingskonzepte in einem kommenden Connections Release (ab QIV 2013 geplant) verkürzen die Einarbeitungszeiten für neue Mitarbeiter. Schulung und Training beginnt nicht on the Job sondern vor dem ersten Arbeitstag!
Mit IBM Docs, das voraussichtlich ebenfalls in Q IV 2013 verfügbar sein wird, wird sich die Teamarbeit innerhalb IBM Connections noch effizienter gestalten. Gemeinsam Dokumente erstellen, bearbeiten und weiterentwickeln. Integriert in die Mobility Strategie der IBM das heißt schon heute auf über 60 verschiedenen mobile Devices der unterschiedlichsten Betriebssysteme!
Ganz persönlich war das für mich eine sehr gelungene Connect 2013 – wir sind gerade mit einigen Kunden in der Diskussion um die (Weiter-)entwicklung des Social Business Konzeptes. Ich werde einige strategische und konzeptionelle Ansätze aus Orlando mit in die Diskussionen bringen können!

Wie immer ist jetzt wohl nach der Connect vor der Connect … !

See You in Orlando, FL next year!


Mittwoch, 23. Januar 2013

Noch 4 Tage .... Connect 2013


Am 27.Januar öffnet die IBM Connect 2013 ihre Pforten ... ! Mal sehen, was IBM sich nach der Umbenennung der ehemaligen "Lotusphere" so alles ausgedacht hat, um die Tradition zu bewahren und Neues zu beginnen.

Die Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Kommunikation und Formen der Zusammenarbeit in Organisationen und Teams ist unübersehbar. Viele Unternehmen, mit denen wir sprechen und zusammenarbeiten sehen die Entwicklung, nicht aber unbedingt gleich die Lösungen für die anstehenden  Herausforderungen, die sich aus Veränderung und Anpassungsnotwendigkeit ergeben.

Insoweit sind die Chancen und Herausforderungen, eine Weiterentwicklung auch der ehemaligen "Lotusphere" anzustoßen, unverkennbar und nachvollziehbar.

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Organisatoren und Planer uns den Wandel versüßen werden ... ;-)

Wie gehabt steht allen Teilnehmern eine Social Business Plattform für die eigene Organisation und Vernetzung auf Basis von IBM Connections zur Verfügung:

Über die Webseite:


http://c.socialbizonline.com/mobile

Kann der Connectionsserver angesprochen werden und in die Android oder Apple App eingebunden werden. Die Zugangsdaten haben alle Teilnehmer per eMail erhalten.


Funktioniert ohne Probleme! Und die App ist wirklich toll - nicht nur um zu lesen ... . Mit dem letzten Update kann man auch ganz komfortabel arbeiten und die Mobility Strategie der Social Business Lösung leben.

Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Konferenz sind also durchaus vielversprechend .... !

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen und viele neue Anregungen und Informationen!!!


See you in Orlando!


Donnerstag, 3. Januar 2013

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2013!




ALLES GUTE FÜR DAS JAHR 2013!

VIEL ERFOLG UND GLÜCK
UND
EINIGE ANGENEHME ÜBERRASCHUNGEN


Detlef Dietlein

Erreichbar in den USA

Quelle: bohlshop.com





Die Connect 2013 steht vor der Türe und damit die Frage, wie man am besten erreichbar sein wird.
Ich habe zur letzten Lotusphere 2012 eine eigene US Mobilfunknummer getestet.
Die Vorteile waren für mich:
  • die SIM Karte habe ich in Deutschland gekauft - mit deutschem Service
  • ich hatte meine US_Mobilfunknummer bereits vor meinem Abflug nach Orlando und konnte sie entsprechend publizieren
  • innerhalb den USA sind Telefongespräche extrem günstig
  • AT&T bietet einen speziellen Tarif für Mobilgespräche nach Deutschland (10US$ -. 250 Minuten)
Bis auf die endgültige Aktivierung, die nur von den USA aus gemacht werden konnte, hatte ich alle Vorbereitungen von Deutschland aus erledigen können.

Ein Problem hatte ich dann jedoch mit meinem Tablet PC bei der Aktivierung der AT&T Karte: Das Portal und mein Tablet waren wohl nicht 100%ig kompatibel - mit dem Hotel-Internetzugang klappte es dann ohne Schwierigkeiten.

Mit einer zweiten SIM Karte habe ich mir einen AT&T Datentarif geordert und war mit meinem Tablet im Internet - ebenfalls ohne Probleme.

Einziger Wermutstropfen, der sich jetzt offenbart: AT&T deaktiviert die SIM Karte, wenn sie eine bestimmte Zeit nicht genutzt wird. Jetzt bin ich gerade dabei mit Support und der Hilfe von Herrn Bohl, der mir ein paar Tipps gab, die Karte wieder zu aktivieren ... .

Ergänzung (12.01.2013):  Sobald das Konto, wie beschrieben deaktiviert wurde, wird auch die Mobilfunk-Nummer deaktiviert. Mit der ICCID Nummer der SIM Karte kann ein neuer Account bei AT&T aktiviert werden. Dabei wird eine neue Mobilfunk-Nummer generiert. In den USA kann man dann zum Beispiel den "GoPhone" (Prepaid Tarif) mit Guthaben aufladen und los telefonieren .... . Geht nur von den USA aus! Man benötigt eine SMS mit dem Passcode, um über den AT&T Kundenlogin Guthaben und eventuell Zusatztarife einbuchen zu können. Die SMS wird nur auf ein simlockfreies Mobiltelefon mit der SIM Karte das im AT&T Network eingeloggt ist, zugestellt!


Für alle, die erreichbar sein wollen, eine empfehlenswerte Alternative!

Hier der Link zum bohlshop.com


Übrigens, während der Connect 2013 in Orlando erreichen Sie mich unter

+01.321-230-3439


Von einem Kollegen habe ich heute den Hinweis bekommen, dass auch über den folgenden Link SIM Karten für den US-Aufenthalt gekauft werden können:
... der Vollständigkeit halber ... . Erfahrungen habe ich mit diesem Anbieter nicht.