Montag, 28. November 2011

09:00 - 17:00 im Büro - ein Auslaufmodell?!


Wenn die Häufigkeit der Veröffentlichungen zu einem neuen Thema ein Indikator für bevorstehende Änderungen ist, dann ist die bisher gewohnte Arbeitsorganisation und Leistungsbeurteilung wohl zunehmend auf dem Prüfstand.

Flexibilisieren und motivieren


Die beiden Gastprofessoren Alison Maitland und Peter Thomson der Cass Business School (City University London) und der Henley Business School beschreiben in ihrem Buch mit dem Titel: „Future Work: How Businesses Can Adapt and Thrive in the New World of Work“ (Wie Unternehmen sich in der neuen Arbeitswelt zurechtfinden und in ihr aufblühen können), wie sie die Entwicklung der Arbeitswelt sehen.

Eine Kernaussage ist, dass Mitarbeiter zukünftig selbstbestimmt Ort und Art der Aufgabenerfüllung selbst organisieren. Damit wird sich auch die Entlohnung am Ergebnis und nicht wie bisher an der Anwesenheit bemessen. 90% der befragen Manager glauben, dass ihre Mitarbeiter selbstbestimmt produktiver und motivierter arbeiten. Und 80% glauben, dass neue Arbeitsformen eine positive Auswirkung ihr Unternehmen haben wird.

Natürlich können Änderungen in der Arbeitsorganisation nicht alle Mitarbeiter eines Unternehmens gleichermaßen betreffen.
Arbeitnehmer in der Produktion können ihren Arbeitsplatz nicht mit nach Hause nehmen, Krankenschwestern und Ärzte müssen ihre Patienten im Krankenhaus versorgen … .
Und dennoch können auch hier mehr Selbstbestimmung und Eigenorganisation Einzug halten. Und tatsächlich findet das selbst auf hochspezialisierten Intensivstationen statt. Indem Mitarbeiter zum Beispiel individuelle Dienstplanwünsche selbstorganisiert untereinander abstimmen.
Die Mitarbeiter, die ein Notebook, Tablet oder ähnliche Devices als Arbeitswerkzeug nutzen können, und ihr Know how damit mobil verfügbar haben, sind wohl die Ersten, die in den kommenden 10 Jahren diesen Wandel hautnah am umfassendsten erleben wollen / werden.

Erste Entwicklungen

Und dass diese Entwicklung längst begonnen hat, zeigen IBM, Telekom, Microsoft und einige andere schon heute. IBM spart nach eigenen Angaben rund 100 Mio. US-Dollar jährlich an Bürokosten durch flexible Arbeitsstrukturen. Nach einer internen IBM Studie können Home-Office Arbeitnehmer wöchentlich 19 Stunden mehr arbeiten, ohne das Gefühl zu haben, dass das Privatleben darunter leidet.
Erste Unternehmen haben also einen Wandel bereits eingeläutet und neue Arbeitsorganisationen eingeführt. Und das nicht nur in großen Konzernen sondern durch aus auch in mittelständischen Unternehmen - wenn gleich die jeweilige Motivation nicht immer die gleiche ist.
Für große Organisationen stehen primär Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen im Vordergrund. Kleinere, mittelständische Unternehmen sehen Kundenorientierung oder schnellere flexiblere Marktanpassungen als Motivation im Vordergrund.
Andere Unternehmen stehen bereits in den Startlöchern: Der Konsumgüterkonzern Unilever etwa will bis zum Jahr 2015 30% der Arbeitsplätze flexibilisieren und ortsunabhängig machen.

Unsere Erfahrungen

Auch wir haben in unserem Arbeitsumfeld die Flexibilisierung der Arbeitsplätze eingeläutet. Wir nutzen dazu die IBM Enterprise 2.0 Plattform um sehr effizient miteinander zu arbeiten. Eine erste Erfahrung, die wir gemacht haben, ist eine Verschiebung der individuellen Wertigkeiten interner Applikationen. So sehen wir eine deutliche Verschiebung der Nutzung weg vom traditionellen CRM System hin zum Enterprise 2.0 Konzept.
Eine weitere Erfahrung die wir gemacht haben, ist die Möglichkeit hochspezialisierte Mitarbeiter an die planteam zu binden. Ein Umzug ist dank Enterprise 2.0 und flexibler Arbeitsorganisation nicht erforderlich. Das kommt dem Mitarbeiter, und seinem sozialen Umfeld entgegen.
Andererseits haben wir zu Beginn unserer Entwicklung den Faktor soziale Bindung und Integration von Home-Office-Mitarbeitern unterschätzt!

Andere Erfahrungen haben wir in der Zusammenarbeit mit Kollegen der IBM gemacht.
Die Zahl der Face-to-Face Termine hat sich drastisch reduziert. Webcasts und Telefonkonferenzen haben an ihrer Stelle drastisch zugenommen. Eine Entwicklung, die IBM gezielt fördert und fordert. Standardisierte wöchentliche Webkonferenzen für Partner beleuchten beispielsweise jeweils eine IBM Lösung. Der vortragende Experte steht nach der Webkonferenz telefonisch für Rückfragen zur Verfügung und während der Präsentation stehen Instant-Messaging Tools für eine Online Diskussion mit Moderatoren oder den übrigen Teilnehmern zur Verfügung.

Resümee

Ich denke, dass die zunehmenden Änderungen der äußeren Bedingungen und Anforderungen an Unternehmen unternehmerische und strategische Entscheidungen notwendig machen.

In der letzten IBM CEO Studie aus dem Jahr 2010 bewerteten 80% der CEOs die Zukunft so:
-          viel mehr Unsicherheit
-          Volatilität als bisher

Zur Normalität wird deshalb in Zukunft:
-          Fähigkeit im Umgang mit Überraschungen
-          Flexible Organisation
-          Kreatives Denken
-          Immer auf Wandel eingestellt sein

An der Studie nahmen 1541 CEOs aus 60 Ländern und 33 Branchen teil!

Die dazu erforderlichen strategischen Konzepte brauchen Zeit und eine professionelle Planung und Begleitung. Springen Sie nicht zu kurz – Think Big!

Neue Modelle in der Arbeitsorganisation und Leistungserbringung bzw. Bewertung bedürfen mehr als nur die Einführung einer Applikation oder neuer Einwahltechnik mit Extranet.

Mitarbeiter, mittleres Management und Top Management sind hier gefragt, die bisher gültigen Wertevorstellungen und Arbeitsweisen Schritt für Schritt anzupassen. Flexible Arbeitsorte erfordern Vertrauen seitens des Management gegenüber den Mitarbeitern. Und im Gegenzug darf diese Vertrauen auch nicht enttäuscht werden. Von daher ist der Ansatz, das Ergebnis der Arbeitsleistung mehr in den Mittelpunkt des Interesses zu stellen.

Ein gegenseitiges Geben und Nehmen ist deshalb aus meiner Sicht die ideale Basis für den Projektstart.
Wie bereits erwähnt haben wir über die Einführung eines Enterprise 2.0 Konzeptes eine Plattform schaffen können, die als Grundlage für eine transparente Zusammenarbeit dient. Die verschiedenen Tools zur Steigerung der persönlichen Effizienz sowie die Nutzung gemachter Erfahrung und deren Weiterentwicklung helfen die Zukunft im Sinne der oben genannten CEO Zukunftsvision zu meistern!

GetSocial DoBusiness!


Montag, 21. November 2011

Interessenausgleich = erfolgreiches Enterprise 2.0

Ein erfolgreiches Enterprise 2.0 Unternehmen profitiert vom jeweils aktuellsten Wissens- und Erfahrungsschatz seiner Mitarbeiter. Gleiches gilt auch für den einzelnen Mitarbeiter. Je mehr Knowledge-Worker um so höher der Nutzen für die Erfüllung seiner Arbeitsaufgaben und Projekte.

Eine Enterprise 2.0 Lösung stellt den Mitarbeitern verschiedenste Werkzeuge zur Verfügung, die zunächst einmal den Einzelnen in der Erfüllung seiner individuellen Aufgaben unterstützen.

Die optimale Enterprise 2.0 Implementierung muss deshalb folgerichtig die individuellen Arbeitsprozesse und Interessen der Mitarbeiter einerseits, und die des Managements und des Unternehmens andererseits, im Fokus haben.

Prozessoptimierung und Reduzierung der Personaldecke haben die Freiräume für Mitarbeiter auch im Projekt- und Knowledgebereich immer weiter reduziert. Neue Softwarelösungen treffen alleine deshalb schon auf Widerstände. Die Angst vor weiteren Belastungen und organisatorischen Mehraufwendungen muss erst durch Überzeugungsarbeit genommen werden.

Der Einzelne muss also den Nutzen für sich erkennen, um ein Mitstreiter für das neue Enterprise 2.0 Konzept werden zu können.
Auch die Rahmenbedingungen spielen eine entscheidende Rolle!

Rahmenbedingungen sind meines Erachtens:
  • Sponsor auf der Managementebene
  • Einbindung des Mittelmanagements
  • Wandel der Wertvorstellungen
  • Uneingeschränkte Verfügbarkeit der Lösung
  • Förderung und Forderung seitens des Unternehmens
  • Projektmanagement und Projektmarketing innerhalb des Unternehmens
  • Quick Wins gezielt analysieren und Best Practises entwickeln
  • Spielregeln erarbeiten und verbindlich einführen
  • Interessen der Mitarbeiter und die des Unternehmens in Übereinstimmung bringen

Hier geht es also um intrinsische Motivation, als Garant für eine auf Dauer angelegte Änderung der Arbeitsweise und Wertvorstellungen im Unternehmen.

Im Gegensatz dazu werden extrinsische Motivationsmethoden nicht oder nur temporär wirken.
Extrinsische Motivation setzt zum Beispiel auf:
  • Awards
  • Mitarbeiter des Monats
  • Monetäre Zuwendungen
  • ...

In einer primär materiellen Wertevorstellung ist das allerdings für viele Verantwortliche und externe Berater eine einfache und naheliegende Form der Mitarbeitermotivation.

Verschiedene Untersuchungen und Studien haben aber gezeigt, dass eine primär extrinsische Motivation nur in sehr begrenzten und ganz bestimmten Aufgaben- und Verantwortungsbereichen tatsächlich zu einer Motivation und damit einhergehenden Leistungssteigerung bei Mitarbeitern geführt hat.

Ganz allgemein kann festgestellt werden, dass Mitarbeiter mit zunehmenden Freiheiten in Selbstorganisation einerseits, und Projektorientierung sowie Knowledgearbeit andererseits, durch extrinsische Motivationen kaum zu erreichen sind. Entsprechend sind auch keine Leistungssteigerungen oder motivierte Annahme von Enterprise 2.0 Lösungen auf diesem Weg zu erwarten.

Aus diesem Grund bin ich der Überzeug, dass erfolgreiche Enterprise 2.0 Implementierungen einen Ausgleich der Mitarbeiter- und der Unternehmerinteressen fördern muss.

Im folgenden Bild habe ich die verschiedensten Interessen gegenüber gestellt:


 
Um also das Maximum einer Enterprise 2.0 Lösung für alle Beteiligten zur Verfügung stellen zu können, ist ein Implementierungsprojekt erforderlich, das die Organisation, Prozesse und vor allem die Mitarbeiter im Fokus haben muss. 

Selbstverständlich ist dazu auch eine technisch perfekt installierte, konfigurierte und verfügbare Plattform erforderlich.

Daraus folgt aber auch, dass eine Enterprise 2.0 Lösung nicht einfach aus der Bereitstellung einer neuen Plattform für die Ablage und Bereitstellung von Dokumenten bestehen kann. Auch die Installation eines Wikis ist nicht gleich zu setzen mit der Implementierung eines Enterprise 2.0 Konzeptes.

Enterprise 2.0 Unternehmen haben bewusst einen strategischen Prozess gestartet, der darauf ausgerichtet ist:
  • Know how des Unternehmens transparent zu machen
  • Erfahrungen aus Projekten zu dokumentieren
  •  Projekterfahrungen in Folgeprojekten weiter zu entwickeln
  • aktive und passive Personalweiterentwicklung zu fördern 
  • Innovationsrate steigern
  • Interaktion mit Partnern und Kunden aktiv fördern und sie einbinden

Die Erreichung dieser strategischen Zielsetzungen erfordert eine planmäßige, projektierte Vorgehensweise. Moderation, Integration und Interaktion mit allen identifizierten Key-Usern und Verantwortlichen ist dabei ein Erfolgsfaktor.

Die technische Lösung sowie das Customizing in den Vordergrund zu stellen birgt die Gefahr sich zu verzetteln und in einer operativen Abwicklung die gewünschte strategische Zielsetzung aus den Augen zu verlieren.


Samstag, 12. November 2011

Business Alternative zum iPad?!

Unbestritten ist Apple eine Enterprise 2.0 Company, die mit ihren innovativen Lösungen bewiesen hat, wie Einfühlungsvermögen, die Fähigkeit Lifestyle zu beeinflussen sowie  Funktionalität und Spaß zu vereinen, Wettbewerbsfähigkeit sichert.

Eigentlich hätte ich mir also ein iPad kaufen müssen ... wenn da nicht eine Anforderung von mir wäre, die das iPad nicht so erfüllen kann, wie ich mir das vorgestellt habe.

Als Consultant und Projektleiter bin ich viel unterwegs, muss dokumentieren und präsentieren. und das alles mobil. Mein Ziel war es nach dem jeweiligen Meeting alle erforderlichen Informationen für alle Projektmitglieder dokumentiert zu haben und andererseits die entstandenen Aufgaben delegiert zu haben.
Und ganz toll wäre es, wenn ich die mit meiner Digitalkamera aufgenommenen Dokumentationen ebenfalls direkt vor Ort in unser Enterprise 2.0 Netzwerk übernehmen könnte!

Was waren also meine primären Anforderungen?
·         offenes System mit der Option Windowssysteme anbinden zu  können
·         keine Einschränkungen von Web-, Internetservices
·         Integration in unser Enterprise 2.0 Unternehmenskonzept
·         handschriftliche Notizen erstellen können
·         Erstellung, Bearbeitung von Office Dokumenten
·         uneingeschränkte mobile Anbindung (WLAN, UMTS, ...)
·         Standardanschlüsse (USB, SD Karten, ...)
Ja, es war eine harte Zeit, auf eine Alternative zum iPad warten zu müssen! Und zusehen zu müssen, wie andere mit ihrem iPad Status-Symbol fächelten!

Und dann war es endlich soweit! Zwei Tage vor dem Start der IBM JamCamp Tour habe ich mein neues Lenovo Thinkpad Tablet bekommen!!!!


Damit wurde die JamCamp Tour zum Praxistest für mein neues Werkzeug.

Ich gebe zu, ganz überzeugt war ich mit dem Tourstart noch nicht. Deshalb habe ich noch einen Notebook im Koffermitgenommen!
Um es vorweg zu nehmen: der Notebook war während der zwei Wochen kein einziges mal online!!!
Der Test war ein voller Erfolg - alle meine Anforderungen konnte ich ohne Probleme realisieren.
Die Akkulaufzeit, trotz ständiger online Zeit über meine UMTS Verbindung, war immer ausreichend (8 - 10 Stunden).

Die zusätzliche per USB Anschluß integrierbare Tastatur (Sonderzubehör) - als Case für das Tablet konzipiuert - hat allerdings ein kleines Manko. Sobald das Tablet angeschlossen ist, kann die Tastatur nicht abgeschalten werden. Die Nutzung als reines Tablet ist damit nicht mehr möglich. Deshalb habe ich die Tastatur immer separat dabei, wenn ich mal einen größeren Text schreiben möchte.


Bei der Auswahl der vorinstallierten Apps hat Lenovo einen guten Job gemacht. Trotzdem konnte ich nicht alle meine Vorstellungen mit den vorhandenen Apps realisieren.

Eines gleich vorweg: die Nutzung des Stiftes funktioniert erstaunlich gut in den Applikationen, die dafür gebaut sind. Meine Vorstellung, ich könnte wie in einer Art übergeordnetem Layer in bestehende Dokumente meine Anmerkungen schreiben war wohl etwas zu futuristisch ... .
Mitschreiben in einem virtuellen Notizblock ist sehr komfortabel möglich. Ich verzichte dann allerdings auf zeit- und nervenraubende Texterkennungen sondern speichere meine Mitschriften als PDF File in unserem Enterprise 2.0 Netzwerk ab.
Eine App habe ich gefunden, die es erlaubt mit dem Stift handschriftliche Anmerkungen in PDF Files zu schreiben. Das ist für mich zum Beispiel auf der Lotusphere sehr angenehm - so kann ich schon während des Vortrages meine Anmerkungen in das PDF File des Vortrages schreiben. Man muss aber nicht zwingend nach Orlando, um die App so zu nutzen ;-)

Nachdem ich jetzt auch eine APP gefunden habe, die die installierten APPs ausliest und als Liste darstellt kommt hier meine Auswahl.

Für Anregungen und Tipps was sich noch so bewährt hat, bin ich dankbar!!!!

Name der APP und installiertes Release
Was mache ich damit?
Exported by aTrackDog at 10:54:24 2011/11/12
APP für den Export der installierten APPs
7digital,2.0.3,uk.co.sevendigital.android

Angry Birds HD,1.5.3,com.rovio.angrybirdsHD
-
Citrix Receiver,2.1 (1062),com.citrix.Receiver

eBuddy,2.0.4,com.ebuddy.android

Galerie,5.0.0.38,com.arcsoft.mediagallery

Lotus Traveler,8.5.3.0 201108221901,com.lotus.sync.traveler
eMail, Kalender mit meinem IBM Lotus Domino Server
McAfee Security,1.0.0.5,com.wsandroid.suite

mSpot Music,1.4.22.93328,com.mspot.android.aria

RepliGo Reader,3.3.1,com.cerience.reader.app

Zinio,1.05.3468,com.zinio.mobile.android.reader

ZSProvider,2.03.3331,com.zinio.android.settings

Absolute®,1.0,com.absolute.android.marketingapp

Aldiko,2.0.2,com.aldiko.android
Mein bevorzugter eBook Reader! Neben ezPDF!
Amazon Kindle,3.0.0.56,com.amazon.kindle
… Reader für eBooks im Kindle Format (z. B. Amazon)
Antipaper Notes HD,1.0,com.pancerola.and.antipaper.notes
… wenn der Update nichts bringt – werde ich mich von dieser APP trennen …
App Shop,1.0.3.527,com.mobihand.skylight

ArcSync,1.0.1.17,powermobia.arcsync

aTrackDog,3.19,com.a0soft.gphone.aTrackDog

B-Folders,2.31.4,com.jointlogic.bfolders.android
APP für die Verwaltung von Passwörtern und Accountdaten (Wallet) – bin ich noch am evaluieren …
DB Navigator,1.1.5,de.hafas.android.db
Zugfahrpläne – mit dem Handling dieser APP muss ich mich noch anfreunden
Deutsches Benutzerhandbuch,1.0.007,com.lenovo.ThinkPadTabletUserGuideDE

Dolphin Browser HD,7.0.2,mobi.mgeek.TunnyBrowser
Alternativer Browser zum Default – manches geht nur hier
eReader,1.0,com.arcsoft.ereader
Wenn mal mehrere PDF Files zum switchen offen sein sollen …
ES Datei-Explorer,1.6.0.7,com.estrongs.android.pop
Dateibrowser, mit dem ich per WLAN einen Connect auf meine WIN 7 PCs/Notebooks bekomme. Unterstützt auch ftp und andere Protokolle!
Evernote,3.2.3,com.evernote
Zum schnellen Datenaustausch in meinem Netzwerk ….
ezPDF Reader,1.6.0.1,udk.android.reader
Sehr komfortabler PDF Reader auch um handschriftliche Notizen in PDF Files machen zu können!
FaceService,1.0,com.arcsoft.faceservice

FBReader,1.1.10,org.geometerplus.zlibrary.ui.android

Finanzen100,1.5.2,de.finanzen100
Aktienkurse, Hintergrundinfos, Kurscharts, … Top!
Firefox,6.0.2,org.mozilla.firefox

Google+,1.0.7,com.google.android.apps.plus
Access zu meinem Google+ Account
HW Backgammon SE,1.0,com.silvercrk.backgammon_lenovo

HW Euchre SE,1.0,com.silvercrk.euchre_lenovo

HW Hearts SE,1.0,com.silvercrk.hearts_lenovo

HW Solitaire SE,1.0,com.silvercrk.solitaire_iv_lenovo

HW Spades SE,1.0,com.silvercrk.spades_lenovo

Maps,5.12.0,com.google.android.apps.maps

Media Bite Service,1.0,arcsoft.android.MediaBiteService

Mobile Document Viewer,1.5.9,de.joergjahnke.documentviewer.android.free

News Republic,1.3.1,com.mobilesrepublic.appytablet
… Infoquelle für News …
ooVoo,1.1.1,com.oovoo

Opera Mobile,11.5.3,com.opera.browser

Out of Milk,2.4.2,com.capigami.outofmilk
Einkaufscheckliste – wenn´s mich trifft mit dem einkaufen müssen ;-)
PDFExporter,1.21,com.signal.pdfexport
… brauchen manche APPS um PDFs erstellen zu können ….
PokeTALK,1.3.4,com.poketalk

PrinterShare for lenovo,5.5.0,com.dynamixsoftware.printershare.lenovo
 … kann ich noch nichts zu sagen bin noch in der eWelt …
QuickMark,4.1.2,tw.com.quickmark
Barcode erstellen und lesen – coole APP!
QuipIM Standard,1.1.9,com.conundrum.quip.standard
Mein neuer Sametime Client für Android verwaltet mehrere Accounts – klappte sofort! Extrem geringer Stromverbrauch!!!
Seesmic,1.7.2,com.seesmic

Shake Calc,1.9.2,de.underflow.calc

TabNotes,1.7.4,com.softwareincheese.tabnotes
… für handschriftliche Notizen … - Writepad hat für mich die Nase vorn!
TweetComb,1.15,com.chriswstewart.twitter
APP um Twitter zu verfolgen und zu posten.
Videoplayer,4.0.0.35,com.arcsoft.VideoPlayer

World Newspapers,2.2,com.world.newspapers
… Infoquelle für News …
Writepad,2.2,com.writepad
Meine primäre APP für handschriftliche Notizen – Export per PDF File auf nahezu allen Wegen!!! – TOP!
Total 55 applications.

'*' means uninstalled but keep tracking app


Überall dort wo ich noch mit verschiedenen APPS mit gleichen Funktionen experimentiere, bin ich noch am evaluieren.

Und so stellt sich Lenovo die Arbeit mit dem neuen Tablet vor:

(Flugzeug und Lizenz fehlen mir noch ;-))


Wenn ich meine Arbeitsweise mit dem Teil so vergleiche, komme ich schon ziemlich nahe ran ;-) Ist also nicht nur reines Marketing … . Allerdings muss man schon etwas Zeit investieren, die verschiedenen Angewohnheiten in Frage zu stellen und mit manch lieb gewonnenen Arbeitsweisen zu brechen!

… Und daran arbeite ich noch … - mein neuer Arbeitsplatz am Strand von Florida …!!!


Mit meinem neuen Tablet wird das ja jetzt alles kein Problem mehr sein ;-))))

Und hier noch ein Link zu den technischen Spezifikationen:
Technische Spezifikationen Lenovo Thinkpad Android Tablet


(Fortsetzung: Meine Mobility Strategie)

Donnerstag, 10. November 2011

Service bei Kabel Deutschland ....

Elektronische Rechnung war für mich ein Weg für Umweltschutz und Bequemlichkeit ... . Und für Kabel Deutschland wohl der bevorzugte Versandweg - zumindest habe ich nie aktiv eine Umstellung meiner Rechnungszustellung von Papier auf eMail geordert.

Für meine Steuererklärung habe ich jetzt alle elektronischen Rechnungen zusammentragen wollen ... Fehlanzeige im Kundenportal habe ich nur 6 Rechnungen gefunden!


Ein Support-eMail, wo ich denn meine gesamten Rechnungen finden könnte, wurde mir nach einer Laufzeit von knapp einer Woche so beantwortet:


vielen Dank für Ihre Anfrage an Kabel Mobile.
Ihre Kabel Mobile Rechnungen werden im Online-Portal nur die letzten 6 Monate
angezeigt.
Wenn Sie die Rechnungen aus dem Jahr 2010 benötigen, kostet dies 5,00 Euro je
Rechnung.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Restwoche.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern auch telefonisch zur Verfügung.
Sie erreichen uns von Montag bis Freitag jeweils von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr
und samstags von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter unserer unten angegebenen
Service-Nummer. Halten Sie bitte Ihre Kundennummer und Ihr Passwort bereit.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Kabel Mobile Service-Team
Kabel Mobile
Kundenservice
99116 Erfurt


Übrigens, die Umstellung auf Papierrechnung kostet Zusatzgebühren pro Rechnung!

Bleibt zu hoffen, dass ich bald einen Alternativanbieter gefunden habe!

Mittwoch, 9. November 2011

JamCamp 2011 Tour und Konferenz zusammengefasst

Auf der IBM JamCamp Seite ist eine Zusammenfassung der Tour und der Konferenz als eBook per download verfügbar.
ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/events/jamcamp2011/IBM_JamCamp-2011-EBook-final.pdf

Wir bringen Digital Natives mit Vertretern aus Unternehmen und öffentlicher Verwaltung zusammen, um miteinander über die Arbeitswelt von heute und morgen zu sprechen.

Lotus Domino Notes Languagepack GER R 8.5.3 verfügbar!

Das deutsche Languagepack für Lotus Notes 8.5.3 ist im Passport Advantage ab sofort verfügbar!

IBM Lotus Domino V8.5.3 Language Pack for Windows 2003, 2008 and IBM Power Systems German (CI3UQDE)!!!

4 Wochen vor dem geplanten Termin!!!!!

Mittwoch, 2. November 2011

Unternehmenskommunikation – Collaboration – Dateisharing: Single Point of Access

So sieht er aus, der Single Point of Access für Zusammenarbeit: 
Eine Anwendung starten und alle Kommunikations-, Collaboration- und Teamwerkzeuge zur Verfügung haben ... 
 
Mit dem neuen Release 8.5.3 wird der Lotus Standard Client ein gutes Stück weiter zur zentralen Kommunikations- und Collaboration-Zentrale.Out of the Box kommen einige Verbesserungen, die die persönliche Produktivität im Umgang mit eMails verbessern.
Die deutsche Übersetzung dieses Notes Client Releases sowie der Datenbankschablonen ist bis Mitte Dezember 2011 angekündigt!

Details zu den Neuerungen sind hier zusammengestellt:


In diesem Artikel will ich gerne zwei kostenfreie Plugins zeigen, die eine weitere Verzahnung zu der IBM Enterprise 2.0 Lösung IBM Connections ermöglichen.
Neben der bereits in das Produkt integrierten Activity Komponente von IBM Connections, können Anwender eine noch weit intensivere Einbindung von Enterprise 2.0 Komponenten über Plugins realisieren.
Activity ist die Komponente, die es Projketteams erlaubt, auf einer gemeinsamen Datenbasis miteinander zu arbeiten. Die Aufgaben-Terminverwaltung ist in den Lotus Notes Kalender Client integriert.


Auf diesem Weg kann die operative Projektsteuerung sowie die Integration von Experten, auch temporär, per Mausklick realisiert werden.
In ein Projket integrierte Experten haben sofort Zugriff auf alle Projektdokumente.
Durch die Mobilkomponente ist sichergestellt, dass die gemeinsame Projektarbeit ortsunabhängig uneingeschränkt unterstützt wird.
Zukünftig kann durch ein kostenloses Plugin auch ein Zugriff auf die File-Komponente von IBM Connections realisiert werden. Damit steht das Enterprise 2.0 File Repository auch direkt über den Lotus Notes Client zur Verfügung. Dateien können in Connections abgelegt werden bzw. direkt aus Connections abgerufen werden.
Zugriffsrechte werden ebenfalls über das Plugin organisiert.

Die Files-Komponente ist ebenfalls uneingeschränkt mobil erreichbar.
Ein weiteres Plugin bringt die Statusmeldungen aus IBM Connections direkt in den Lotus Notes Client. So sind Sie immer aktuell über Aktivitäten in Ihren Netzwerk informiert.


Diese Verschmelzung von Enterprise 2.0 Komponenten mit dem traditionellen eMail Kanal zeigt, meines Erachtesn wohin die Reise geht:  eMail wird zu einem Kommunikationskanal unter anderen Kanälen. Insbesondere innerhalb der Unternehmen werden collaborative Werkzeuge mehr an Gewichtung erfahren. Das kommt der Forderung nach gemeinsamer Nutzung des gemeinsamen Unternehmens-Know-hows entgegen. Kreativität und Weiterentwicklung von gemachten (Projekt-) Erfahrungen werden durch Enterprise 2.0 Konzepte gefördert und gefordert. Flexibilität, Kreativität, Symphonie, Synergie und Innovation sind die neuen Herausforderungen zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Enterprise 2.0 Konzeptionen sind Werkzeuge, die die Wettbewerbsfähigkeit und unternehmerischer Weiterentwicklung aktiv unterstützen!

GetSocial DoBusiness!