Mittwoch, 30. Mai 2012

IBM Connections Connector für Open Office Suite

Die integration der IBm Social Business Lösung IBM Connections in Open Office ist zum Download frei gegeben.


connections_logo.png
The IBM Connections Extensions lets you to connect IBM Connections easily when you work in Apach OpenOffice window.
You can add Apache OpenOffice files to an Activity or a Files, create To-Do items, create Bookmark, post a document to a Blog, or search Profiles data.
Version: 1.1.0
Datum: 2012-Mai-25
Lizenz: Freeware


 Ebenfalls verfügbar ist eine Extension, um die IBM SmartCloud Files in Open Office zu integrieren.

IBM SmartCloud Files Connector for OpenOffice.org Extension



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IBM LotusLive is becoming part of the IBM SmartCloud portfolio.
Version: 1.2.0
Datum: 2012-Apr-24
Lizenz: Freeware
This extension links you to IBM SmartCloud Files with one click while you are working on your documents. You can upload or download documents to IBM SmartCloud Files servers and share documents with your colleagues.

Neben dieser Extension habe ich noch installiert:

  • erweiterte Templates deutsch und englisch
  • PDF Konverter in Open Office
  • verschiedene Clipsammlungen
  • Presentation Minimizer
  • Presenter Console
  • ...

Freitag, 25. Mai 2012

Android 4.0.2 für lenovo Tablet verfügbar

Das von Lenovo versprochene update für Tinkpad ablet ist da!

Der Updateprozess funktionierte bei mir reibungslos ohne Fehler.

Dauerte knapp 15 Minuten.

Danach hatten einige Apps ein Update - auch die liefen ohne Probleme!

Insgesamt eine runde Sache!!!

Die Verknüpfung zum Traveler eMail Konto am Desktop musste ich manuell wieder einrichten.

Meine Mobiility Strategie mit lenovo Tablet

Business Alternative zum iPad

Dienstag, 22. Mai 2012

71% der Senior Executives nutzen Social Business




Eine im Mai 2012 veröffentlichte Umfrage im Auftrag von Google bringt einige interessante Informationen an den Tag!

Befragt wurden 2700 Executives aus Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Spanien, Schweden und UK.
Befragt wurden Manager in Unternehmen ab 50 Mitarbeiter bzw. ab 25 Mitarbeiter, soweit sie mehrere Standorte hatten.
 
Es ist also der klassische "europäische" Mittelstand (KMU) in der Studie vertreten.

Zwei Aussagen der Studie sind für mich besonders beachtlich:

1. Knapp drei Viertel (71%) der Senior Executives nutzen Social Business Tool mindestens einmal in der Woche! Im Gegensatz dazu nutzen nur knapp die Hälfte der Junior Manager (49%) Social Business Tool mindestens einmal in der Woche

2. Von den am schnellsten wachsenden Unternehmen (Wachstumsrate > 10% in 2011) sagen 53% der Manager, daß sie Unternehmen, die auf Social Business Lösungen verzichten, keine Überlebenschancen zugestehen.

Interessant ist auch die Nutzung der Social Tools bezogen auf die untersuchten Länder. Hier zeigt sich eine eindeutige Reihenfolge der Länder mit den engagiertesten Usern in Social Tools:
  • 74% Spanien
  • 74% Italien
  • 65% UK
  • 62% Schweden
  • 61% Frankreich
  • 55% Niederlande
  • 53% Deutschland
Positiv stimmt mich, dass 46% der Manager zukünftig Social Tool noch intensiver nutzen wollen. Immerhin haben bereits 23% der Befragten Social Business Tools in ihre tägliche Arbeit eingebunden - 57% nutzen Social Business Tools mindestens wöchentlich.

Senior Manager bewerten die Potentiale der Social Business Tools überwiegend sehr positiv:

75% der Senior Manager sagen, dass Social Business Tools die Arbeitsweise der Zukunft ändern wird. Sie haben die Erfahrung gemacht, mit Social Business Tools produktiver zu sein. Daraus folgt für sie die Bewertung, dass Unternehmen, die Social Busines Lösngen nutzen, schneller wachsen als jene, die darauf verzichten.

Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels sind folgende Bewertungen interessant:

38% der Befragten, die mit Social Business Tools arbeiten (können) sind mit ihrem Job sehr zufrieden - verglichen mit den Befragten, denen keine Social Business Tools zur Verfügung stehen, dort waren nur 18% mit ihrem Job sehr zufrieden!

Und 64% der Social Business Anwender empfehlen ihren Arbeitsplatz weiter - die Gruppe, derer, keine Social Business Tools zur Verfügung steht, empfiehlt ihren Arbeitsplatz nur zu 42% weiter!

Auch zu den Zukunftsperspektiven ihres Unternehmens ist die Stimmung eindeutig:

59% der Nutzer von Social Business Tools erwarten eine positive Weiterentwicklung ihres Unternehmens im kommenden Jahr - ohne Social Business Tools glauben nur 38% an eine positive Weiterentwicklung.

Zur Effizienzsteigerung bewerten Manager, dass sie mindestens zwei (2!) Stunden wöchentlich für die Bearbeitung allgemeiner Verwaltungsaufgaben einsparen. Dazu gehören eMail Bearbeitung, Reiseaufwendungen zu Meetings, Suche nach Experten für bestimmte zu erledigende Aufgaben.

Intensive Nutzer der Social Business Tool bewerten das Einsparpotential durch die Nutzung der Social Business Lösungen mit mehr als drei (3!) Stunden wöchentlich.

Die Menge an eMails ließe sich um 25% reduzieren, die Anzahl von Meetings und Konferenzen ließe sich um 23% reduzieren, glauben die Befragten.
Insgesamt sehen die befragten Manager ein Potential von durchschnittlich 20% Produktivitätssteigerung für Europa hinsichtlich der allgemeinen täglichen Aufgaben durch die Nutzung von Social Business Lösungen im Unternehmen.


Die Studie wurde von Google in Auftrag gegeben, und am 21.05.2012 in Berlin vorgestellt. Die Datenehebung fand zwischen dem 27. Februar und dem 14. März 2012 statt.

Montag, 14. Mai 2012

Blogs und Wikis sind nicht gleich Social Business!


... vom Leuchtturmprojekt
zum Social Business
Woran erkennen Sie, dass Social Business in ihrem Unternehmen angekommen ist?

Was ändert sich wenn der Wertewandel in ihrer Organisation gelebt wird?
  • Mitarbeiter starten zum Arbeitsbeginn nicht den Mailclient sondern die Social Business Plattform
  • eMail ist nur nach eine Form der Kommunikation
  • die Anzahl der internen eMails geht drastisch zurück
  • interne Unternehmensrundschreiben finden Sie auf der Social Business Plattform
  • die final Releases der geschäftskritischen Dokumente finden Sie auf der Social Business Plattform
  • neue Mitarbeiter lernen als erstes den Zugang in ihre Social Business Plattform
  • die tägliche Arbeit wird mit den Tools der Social Business Platform einfacher und effizienter
  • Social Business ist der Geheimtipp wenn es um die Zusammenarbeit und das Finden von Problemlösungen oder Erfahrungsberichte geht
Die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen... .

Es liegt auf der Hand, dass die Methodik und damit des Social Business für Mitarbeiter und Unternehmen immense Weiterentwicklungen bringen werden - Zusammenarbeit auf einem höheren Level. Social Business ist eine Win Win Situation für Mitarbeiter und Unternehmen sowie Kunden!

Welche Grundvoraussetzungen müssen Social Business Applikationen erfüllen?

  • Verfügbarkeit - Mobility Strategie
  • Integration - direkte Verzahnung mit eMailsystem, Office, Datei-Browser, ....
  • Analytik und Empfehlung - Wer sind die Experten für mein Thema? Arbeitet noch jemand an meinem Thema gibt es bereits Projekte oder Erfahrungen?
  • breit gefächert und trotzdem integriert - Toolset von miteinander verzahnten Arbeitsmitteln zur Erfüllung der persönlichen Aufgaben auch aus den Fachanwendungen

Eine grundlegende Voraussetzung für die Akzeptanz einer neuen Applikation ist sicherlich das Vertrauen in die verbindliche und konsequente Einführung der neuen Plattform. Die dauerhafte Nutzung einer Social Business Platform bedarf eines Wertewandels, initiiert durch das Top- Management, und gelebt von jedem einzelnen Mitarbeiter. Eine Win-Win Situation für Mitarbeiter und Unternehmen sowie eine offene Kommunikationskultur mit der positiven Verstärkung der gewünschten Handlungsweisen schafft die dauerhafte Veränderung. 

Die motivierte Nutzung der Social Business Plattfirm hängt ab, vom persönlichen Nutzen sowie der Usability. Ein pragmatischer Ansatz ist die möglichst breite Integration in die Applikationen, die täglich genutzt werden. Ein weiterer Ansatz ist die Applikationssubstitution durch die neue Social Business Tools.

eMail per Drag and Drop einfügen
Im Vordergrund steht für mich die möglichst breite Integration in bestehende Kommunikationslösungen allen vorn der eMail-Anwendung. Die gemeinsame Nutzung von Informationen, die Entwicklung von Lösungen sowie die Dokumentation von Erfahrungen verbietet die Nutzung von eMailsystemen in der primären internen Kommunikation.. eMail ist allerdings wohl auch zukünftig in der Kommunikation mit Kunden und Externen nicht weg zu denken. Der Aufwand, eMails in die Social Business Plattform zu verschieben, muss deshalb so einfach als möglich sein.


Integration in den Explorer
Eine weitere kritische Anwendung betrifft die Erstellung, Ablage und Verfügbarkeit von Dokumenten. Auch hier ist eine möglichst "barrierefreie" Integration zu wünschen. Dokumente müssen genauso einfach, wie im traditionellen System zu bearbeiten sein. Je weiter die Social Business Plattform zum Beispiel in Dateimanager und Ofice-Applikationen integriert sind, umso breiter wird die Akzeptanz der neuen Plattform sein.

Die reine "me too" Strategie wird allerdings kaum geeignet sein, einen Wandel in der persönlichen Arbeitsweise zu bewirken. Die Social Business Platform muss einen echten Mehrwert für den Einzelnen schaffen!  Idealerweise löst sie vorhandene Aplikationen ab und vereinfacht persönliche Arbeitsabläufe der Mitarbeiter.

Ein wichtiger Aspekt, um der redundanten Datenhaltung Einhalt zu gebieten ist die Verfügbarkeit der Informationen und Dateien der Social Business Plattform. In diesem Zusammenhang ist eine mfassende und transparente Mobility Strategie erforderlich. Eine plattform- und deviceunabhängige Bereitstellung und Nutzbarkeit der Social Business Lösung macht eine lokale Kopie der Daten - "nur zur Sicherheit" ... - überflüssig.

Die Integration der Services und Daten stellt für den Anwender dann einen Mehrwert dar, wenn aktiv Verknüpfungen erstellt werden können, um verschiedene, zusammengehörige Informationen und Erfahrungsberichte, miteinander verbinden zu können. 

Ein aus meiner Sicht elementarer Aspekt der Mehrwertschaffung ist das (wieder)finden von Informationen aller Art sowie das Identifizieren von Experten. Mehrwert bedeutet, den dazu erforderlichen Aufwand so gering als irgend möglich zu halten! Mehrwert bedeutet auch Social Rekommandation darunter ist zu verstehen, dass die Social Business Plattform korrelierende Einträge aktiv zu den gerade erstellten Inhalten vorschlägt

Statusupdates
Speziell für die Suche und Qualifizierung von Experten stellt die automatisierte Darstellung aller Publikationen des jeweiligen Mitarbeiters innerhalb der Social Business Plattform eine wertvolle Hilfe dar. Insoweit stellt die automatisierte Aggregation aller Beiträge im User-Profil ebenfalls einen Mehrwert der Social Business Plattform dar.

Tagging erlaubt jedem Mitarbeiter Inhalte mit eigenen Schlagworten (Tags) zu versehen, um (selektierte) Inhalte schnell wieder finden zu können. Die Kombination verschiedener ähnlicher Tags, auch unterschiedlicher Anwender, erweitert die eigenen (selektierten) Inhalte um die Bewertung anderer. 

Einmal gefundene Experten und regelmäßige Projektmitarbeiter können zusätzlich in einem persönlichen Netzwerk organisiert werden. Die Beiträge aller Mitglieder eines Netzwerkes werden für alle  gelistet. Jeder soll über die neuesten Entwicklungen zeitgleich informiert werden.

Die Mehrwerte machen einzelne Werkzeuge zu einer Social Business Plattform. Wird die Plattform mit ihren neuen Möglichkeiten gelebt, wird der erforderliche Wertewandel vollzogen, ist Social Business im Unternehmen angekommen!

Deshalb ist die Einführung einzelner Wikis, Blogs oder Instant-Messaging Lösungen zwar ein erster Schritt aber sicher nicht die Einführung einer Social Business Lösung - und schon gar kein Change Management ... .

GetSocial. DoBusiness

Montag, 7. Mai 2012

Expertise und Know how unternehmensweit nutzen


Produktionsfaktor Know how
Im Zusammenhang mit Social Business Lösungen sind unter anderem drei wesentliche Aspekte wichtig:
  1. Wie das Unternehmens-know-how vor (versehentlicher) Verbreitung schützen?
  2. Wo finde ich unser aktuelles Unternehmens-know-how? Vor allem unsere aktuell gemachten Erfahrungen?
  3. Wie kann ich Know-how und Erfahrungen weiter entwickeln - auch im Sinne eines gezielten Innovationsmanagements?
Schutz des Unternehmens-know-hows zielt nicht nur auf die Optimierung der Sicherheitsstandards und der Ausarbeitung und Verfolgung von Sicherheitsrichtlinien für Mitarbeiter.

Unternehmen und Mitarbeiter erwarten, neue Arbeitsformen bzw. nutzen sie schon. Mobil arbeiten zu können ist ein Ausdruck der viel beschworenen Flexibilität. Mein Büro ist dort, wo mein Notebook, Tablet oder Smartphone ist!

Flexible Arbeitszeitmodelle um beispielsweise Privatleben, Familie und Arbeit unter einen Hut zu bringen, lassen eine strikte Trennung zwischen Privat und Arbeit nicht mehr zu.
Das alles bedeutet aber auch Infrastruktur und Tools, die derartige Arbeitsweisen unterstützen oder besser fördern. Und was tun, wenn diese Strukturen nicht vom Arbeitgeber angeboten werden?
Ganz einfach: Ich nutze meine bekannten Apps, Netzwerke, Dateisynchronisationen, Chats, Internettelephony, und und ... .

Neue Arbeitsformen, Flexibilität und Mobilität wäre somit gelöst! Schutz des Unternehmens-know-hows definitiv nicht!

Warum also nicht die Medienkompetenz der Mitarbeiter nutzen, und eine eigene Social Business Plattform, die das Unternehmen steuern und organisieren kann, anbieten und nutzen?

Mein erster Punkt Schutz des Unternehmens-know-hows wäre dann gelöst!

Doch wo finde ich im Unternehmen unser Know-how? Wo sind die gemachten Erfahrungen dokumentiert? Und wer hat die Erfahrungen gemacht und kann sie in ähnlichen Projekten einbringen?

Das Wissen im Unternehmen ist:
  • 4% strukturiert abgelegt
  • 16% unstrukturiert
  • 80% personengebunden

Das ist auch der Grund, weshalb Personalfluktuation so schmerzhaft ist. Vor allem in Unternehmen, die projektorientiert arbeiten, bei denen Dienstleistung und Services einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung beitragen.

Personenbezogenes Wissensmanagement bedeutet persönliche eMaildatenbank, USB Stick, meine Festplatte ... .

Im Ergebnis werden in vielen parallelen Projekten ähnliche Erfahrungen immer wieder aufs Neue gemacht. Identische Lösungen immer wieder entwickelt. 

Gut, dass es die alten Hasen gibt, die wissen, wer was weiß ... . Doch was tun, wenn in den nächsten 10 Jahren 40% der Manger in den Ruhestand gehen und ihr Erfahrungswissen mitnehmen?
Und wie sieht es mit den jungen Experten aus? Mitarbeiter, die heute in das Berufsleben einsteigen, werden bis zu ihrer Rente rund 12 Jobs haben ...!

Wäre es nicht ein immenser Fortschritt, eine Effizienzsteigerung und damit eine Steigerung der Produktivität, müssten unsre Experten das Rad nicht immer wieder aufs Neue erfinden?
Und könnten wir Experten nicht alleine dadurch entlasten, dass sie sich zukünftig mit der Weiterentwicklung gemachter Erfahrungen auseinander setzen könnten? Anstatt immer wieder ähnliche "Probleme " zu lösen!

Social Business ist deshalb die Antwort auf diese berechtigten Anforderungen, weil es nicht einfach "nur " eine Applikation ist. Social Business ist ein Wertewandel im Unternehmen. Die Begleitung von Management und Mitarbeitern ist aus unseren Erfahrungen unerlässlich. Und dazu ist eine Applikation und Infrastruktur erforderlich, die es obsolet macht, alternative Lösungen in öffentlichen Netzen zu nutzen.

Um allen persönlichen Anforderungen an die Social Business Plattform gerecht zu werden, muss sie
  • verschiedenste Tools zur Erfüllung der persönlichen Arbeit anbieten
  • die verschiedenen Informationen miteinender vernetzen, um Zusammenhänge oder Analogien finden zu können - Social Recommendations
  • einen single Point of Access bieten
  • integriert sein in etablierte Kommunikationstools (eMail Client)
  • verfügbar sein - Mobility Strategie
  • die im Rahmen des Consultings definierten individuellen Zielvorgaben des Unternehmens erfüllen

Wertewandel + Applikation = Social Business

GetSocial DoBusiness!