Freitag, 22. März 2013

eMail next – die neue Social edition


Mit dem Siegeszug von Social Business Lösungen wurde von vielen Analysten das Ende der eMail prognostiziert. Gerade der Weltmarktführer in Social Business Lösungen, die IBM, hat jetzt das neue Release von IBM Domino und Notes veröffentlicht.
Der neue IBM Notes 9.0 Client
Die Bezeichnung des neuen Releases soll wohl den Spagat zwischen beiden Welten deutlich machen: Der klassischen eMail Kommunikation einerseits und dem Social Business andererseits. 

IBM Domino und Notes Release 9.0 Social Edition, so der offizielle Name.

Das neue Release ist seit 21.03.2013 offiziell als Download für Kunden und Partner verfügbar – aktuell nur in der englischen Version. Installations-Medien wird es ab dem 12.04.2013 geben.

Eines vorab: wenn bisher ein Schwerpunkt der Kritik das Look and Feel des "alten" Notes Clients war, dann hat es IBM mit diesem Release geschafft, durch eine völlige Überarbeitung des Clients einen neuen Meilenstein in der Evolution des Notes-Clients zu setzen.

Der neue Client ist modern, passt sich nahtlos in das einheitliche Look and Feel der gesamten IBM Collaboration und Social Produktlinie ein, und macht einfach Spass bei der täglichen Nutzung. Auch für diejenigen, die nicht primär in der Inbox leben!

Auch funktionell hat sich einiges getan.

Wenn Sie bereits Notes-User sind, werden sie sich sofort zurechtfinden. Die neuen Features sind in einer neuen „Discover Page“ zusammengefasst.

Hier findet der erfahrene Anwender zusammengefasst alle Neuerungen. 

Neue Notes-User finden nach Use-Cases organisiert Hilfestellungen, um sich schnell in ihrem neuen eMail-Client zurecht zu finden.

Die Neuerungen können direkt in einem Video angesehen werden. Alle Neuerungen, die per Default mit dem neuen Release eingeführt und aktiviert wurden, können über Erläuterungen auf der neue Discover Seite auch wieder deaktiviert werden.

Ein ebenfalls eingebettetes Video zeigt alle wesentlichen Neuerungen im Überblick!

Eine Sammlung verschiedener Videos zu den neuen Funktionen sind hier zu sehen.

Eine Vielzahl der Änderungen bestehen oftmals aus "Kleinigkeiten", die in Summe allerdings die Arbeit mit eMails deutlich effizienter gestalten lassen.

In der Sektion „As Requested by You“ werden all die Neuerungen vorgestellt, die von Kundenprojekten, über das IBM Betaprogramm oder über Social Kanäle in die Entwicklung des neuen Mail-Clients eingeflossen sind.

Die Integration von Kunden und den vielen Anwendern, die über Social Media Kanäle Einfluss auf die Weiterentwicklung des Notes-Clients genommen haben, zeigt aus einem ganz anderen Blickwinkel die Verzahnung von klassischen Kommunikationskonzepten mit den neuen Weiterentwicklungen in Form von Social Media und Social Business Lösungen.

Auf der Anwenderseite wird die Verzahnung beider Welten nutzbar über das neue IBM Connections Plug-In für IBM Notes 9. Dieses Plug-In ist das ebenfalls seit 21.03.2013 verfügbar. Es ermöglicht dei Integration der Socail Business Plattform IBM Connections 4.5 in Notes 9.0 - übrigens auch schon auf dem Betriebssystem WIN 8.0.

Das neue Plug-In steht hier zum Download

Das neue Release 4.5 von IBM Connections wird offiziell am 29.03.2013 als elektronischer Download zur Verfügung stehen – die Installationsmedien gibt’s ab dem 26.04.2013.

Meiner Meinung nach ist der neue IBM Notes Client eine echte Weiterentwicklung! Für alle, die viel Wert auf das Äußere legen, kann ich nur einen frühest möglichen Umstieg empfehlen. 
Und all denen, die sich in der Nutzung des bisherigen Notes-Clients schon immer gefragt haben warum „DAS“ nicht so geht … , denen kann ich auch nur empfehlen möglichst schnell umzusteigen!

Wir haben einen EntscheiderStrategie Workshop entwickelt, der sich mit der Frage beschäftigt, wie eine zukünftige Kommunikations- und Collaboration Strategie aussehen kann. Vor allem vor dem Hintergrund der neuen Releases von IBM Notes und IBM Connections und der Frage, ob eine Social Business Strategie sinnvoll ist oder nicht. Schließlich geht es um die Frage, wie eine individuelle  Social Business Strategie aussehen kann und deren Realisierung.

Wenn Sie an unserem Entscheider Strategie Workshop Interesse haben, geben Sie mir Bescheid … eMail, Telefon +49.176.55011830

Eine detailiertere Beschreibung der neuen Features finden Sie hier.

Donnerstag, 21. Februar 2013

Interview auf der Connect 2013

So sehe ich Social Business ... heute und morgen!

Mein Interview anlässlich der Connect 2013.




Dienstag, 12. Februar 2013

Connect 2013 – P2P ist die Zukunft!


Nun ist sie also vorbei die erste Connect. Die 20 jährige Tradition er Lotusphere hat ihr Ende!
Und was hat sich außer dem Namen geändert? Es ist mir schwer gefallen, Änderungen zu entdecken. Die Präsentationen der Kundenprojekte vielleicht.
Nachdem IBM den Namen „Lotus“ nicht mehr verwenden will war es wohl nur konsequent auch die Lotusphere umzubenennen. Und wer schon einige Zeit mit IBM zusammenarbeitet, der kennt die Kreativität der Namensgeber … .
Die Connect 2013 ist ihrem vererbten Auftrag, Strategien und Zukunftsvisionen einen gehörigen Raum zu geben gerecht geworden.
Social Business ist und bleibt ein strategisches Kernthema. Die Integration der Social Business Strategie in die Portaltechnologie baut Brücken in den Social Media Bereich und in den Aufbau von Extranets.
Zukünftig soll der Fokus von B2B zu P2P gehen. P2P steht für People to People. Basierend auf der Überzeugung, dass geschäftliche Interaktionen letztlich immer zwischen Menschen stattfinden.
Je besser die P2P Interaktion unterstützt wird desto effizienter das Ergebnis der jeweiligen Geschäftsprozesse.
Social Business Lösungen haben insoweit sicherlich das Potential zukünftig mehr noch als geschäftskritische Applikation ein must have zu werden. Viele Unternehmen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, den Wandel hin zu einem Social Business Unternehmen zu beginnen, berichten jedenfalls von messbaren Erfolgen.
Nach einer aktuellen Studie von ICD sehen 57% der CEOs Social Business als eine Lösung der betrieblichen Zukunftssicherung an.
Und dass diese Einschätzung auch von den Chefstrategen der IBM Produktentwicklung geteilt wird, zeigen die bereits in der General Opening Session präsentierten Weiterentwicklungen von IBM Connections, IBM Web Experience und IBM Notes / Domino eindrucksvoll.
Hier ist der Link, um die Session nochmals / erstmals sehen zu können … Livestream.
Ein Highlight ist für mich der zukünftige modulare Aufbau von Connections!
Zukünftig wird es ein professionelles Content Management System als mudulare Erweiterung von Connections geben. Bereits im ersten Quartal 2013 wird es Connections 4.5 mit dieser Erweiterungsoption geben.
Für alle Unternehmen mit vielen verteilten Standorten oder Home Office Mitarbeitern wird die Erweiterung von Connections durch Video Conferencing sein.
Gerade für Unternehmen, die einen schrittweisen Übergang hin zum Social Business wünschen, finden sich hier wieder. Wir haben unsere Consultingkonzepte bereits angepasst und sehen hier einen deutlichen Wettbewerbsvorteil zu alternativen Anbietern im Social Business Segment.
Ein anders sehr interessantes und konsequentes Konzept sehe ich in der zukünftigen Integration von Kenexa in IBM Connections.  Kenexa hat sich auf den Prozess der Gewinnung neuer Mitarbeiter, der Talentsuche im Unternehmen sowie der Mitarbeiterweiterentwicklung durch webbased Trainingskonzepte spezialisiert. Damit beginnen zukünftige Social Business Konzepte bereist mit dem Auswahlverfahren für neue Mitarbeiter zum Beispiel über die Social Media Kanäle. Die webbased Trainingskonzepte in einem kommenden Connections Release (ab QIV 2013 geplant) verkürzen die Einarbeitungszeiten für neue Mitarbeiter. Schulung und Training beginnt nicht on the Job sondern vor dem ersten Arbeitstag!
Mit IBM Docs, das voraussichtlich ebenfalls in Q IV 2013 verfügbar sein wird, wird sich die Teamarbeit innerhalb IBM Connections noch effizienter gestalten. Gemeinsam Dokumente erstellen, bearbeiten und weiterentwickeln. Integriert in die Mobility Strategie der IBM das heißt schon heute auf über 60 verschiedenen mobile Devices der unterschiedlichsten Betriebssysteme!
Ganz persönlich war das für mich eine sehr gelungene Connect 2013 – wir sind gerade mit einigen Kunden in der Diskussion um die (Weiter-)entwicklung des Social Business Konzeptes. Ich werde einige strategische und konzeptionelle Ansätze aus Orlando mit in die Diskussionen bringen können!

Wie immer ist jetzt wohl nach der Connect vor der Connect … !

See You in Orlando, FL next year!


Mittwoch, 23. Januar 2013

Noch 4 Tage .... Connect 2013


Am 27.Januar öffnet die IBM Connect 2013 ihre Pforten ... ! Mal sehen, was IBM sich nach der Umbenennung der ehemaligen "Lotusphere" so alles ausgedacht hat, um die Tradition zu bewahren und Neues zu beginnen.

Die Notwendigkeit der Weiterentwicklung von Kommunikation und Formen der Zusammenarbeit in Organisationen und Teams ist unübersehbar. Viele Unternehmen, mit denen wir sprechen und zusammenarbeiten sehen die Entwicklung, nicht aber unbedingt gleich die Lösungen für die anstehenden  Herausforderungen, die sich aus Veränderung und Anpassungsnotwendigkeit ergeben.

Insoweit sind die Chancen und Herausforderungen, eine Weiterentwicklung auch der ehemaligen "Lotusphere" anzustoßen, unverkennbar und nachvollziehbar.

Ich bin schon sehr gespannt, wie die Organisatoren und Planer uns den Wandel versüßen werden ... ;-)

Wie gehabt steht allen Teilnehmern eine Social Business Plattform für die eigene Organisation und Vernetzung auf Basis von IBM Connections zur Verfügung:

Über die Webseite:


http://c.socialbizonline.com/mobile

Kann der Connectionsserver angesprochen werden und in die Android oder Apple App eingebunden werden. Die Zugangsdaten haben alle Teilnehmer per eMail erhalten.


Funktioniert ohne Probleme! Und die App ist wirklich toll - nicht nur um zu lesen ... . Mit dem letzten Update kann man auch ganz komfortabel arbeiten und die Mobility Strategie der Social Business Lösung leben.

Die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Konferenz sind also durchaus vielversprechend .... !

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen und viele neue Anregungen und Informationen!!!


See you in Orlando!


Donnerstag, 3. Januar 2013

Ich wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2013!




ALLES GUTE FÜR DAS JAHR 2013!

VIEL ERFOLG UND GLÜCK
UND
EINIGE ANGENEHME ÜBERRASCHUNGEN


Detlef Dietlein

Erreichbar in den USA

Quelle: bohlshop.com





Die Connect 2013 steht vor der Türe und damit die Frage, wie man am besten erreichbar sein wird.
Ich habe zur letzten Lotusphere 2012 eine eigene US Mobilfunknummer getestet.
Die Vorteile waren für mich:
  • die SIM Karte habe ich in Deutschland gekauft - mit deutschem Service
  • ich hatte meine US_Mobilfunknummer bereits vor meinem Abflug nach Orlando und konnte sie entsprechend publizieren
  • innerhalb den USA sind Telefongespräche extrem günstig
  • AT&T bietet einen speziellen Tarif für Mobilgespräche nach Deutschland (10US$ -. 250 Minuten)
Bis auf die endgültige Aktivierung, die nur von den USA aus gemacht werden konnte, hatte ich alle Vorbereitungen von Deutschland aus erledigen können.

Ein Problem hatte ich dann jedoch mit meinem Tablet PC bei der Aktivierung der AT&T Karte: Das Portal und mein Tablet waren wohl nicht 100%ig kompatibel - mit dem Hotel-Internetzugang klappte es dann ohne Schwierigkeiten.

Mit einer zweiten SIM Karte habe ich mir einen AT&T Datentarif geordert und war mit meinem Tablet im Internet - ebenfalls ohne Probleme.

Einziger Wermutstropfen, der sich jetzt offenbart: AT&T deaktiviert die SIM Karte, wenn sie eine bestimmte Zeit nicht genutzt wird. Jetzt bin ich gerade dabei mit Support und der Hilfe von Herrn Bohl, der mir ein paar Tipps gab, die Karte wieder zu aktivieren ... .

Ergänzung (12.01.2013):  Sobald das Konto, wie beschrieben deaktiviert wurde, wird auch die Mobilfunk-Nummer deaktiviert. Mit der ICCID Nummer der SIM Karte kann ein neuer Account bei AT&T aktiviert werden. Dabei wird eine neue Mobilfunk-Nummer generiert. In den USA kann man dann zum Beispiel den "GoPhone" (Prepaid Tarif) mit Guthaben aufladen und los telefonieren .... . Geht nur von den USA aus! Man benötigt eine SMS mit dem Passcode, um über den AT&T Kundenlogin Guthaben und eventuell Zusatztarife einbuchen zu können. Die SMS wird nur auf ein simlockfreies Mobiltelefon mit der SIM Karte das im AT&T Network eingeloggt ist, zugestellt!


Für alle, die erreichbar sein wollen, eine empfehlenswerte Alternative!

Hier der Link zum bohlshop.com


Übrigens, während der Connect 2013 in Orlando erreichen Sie mich unter

+01.321-230-3439


Von einem Kollegen habe ich heute den Hinweis bekommen, dass auch über den folgenden Link SIM Karten für den US-Aufenthalt gekauft werden können:
... der Vollständigkeit halber ... . Erfahrungen habe ich mit diesem Anbieter nicht.
 

Montag, 3. Dezember 2012

Ohne "Ego-Business" kein Social Business




Entwicklung begleiten!
Social Business bedeutet Veränderung. Darüber sind sich sicherlich alle Experten, Entscheider und Consultants einig.

Alle Social Business Projekte, sollten darauf angelegt sind, auch das Thema Business aktiv im Focus zu haben.

Eine klare Einführungsstrategie ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Erfolgsgarant auf dem Weg zum Enterprise 2.0. Und Social Business ist das Projekt- und Toolset (Softwarelösung), das auf diesem Weg benötigt wird.

Dabei ist eine Grundvoraussetzung, einen Wertewandel bei Führungskräften und Mitarbeitern anzustoßen und aktiv zu begleiten!

Es geht also nicht "nur" um die Einführung einer Software, oder die Vermittlung von Skills in der Bedienung einer neuen Anwendung!

Social Business ist der Weg zum Enterprise 2.0.

Auf diesem Weg müssen zum Beispiel folgende Fragen beantwortet werden:
- Welche Veränderungen sollen wo erzielt werden?
- Wie verläuft der Weg des Unternehmens hin zu einem Enterprise 2.0?
- Welche strategischen Zielsetzungen sollen erfüllt werden?
- Welche operativen Ziele sollen erfüllt werden?
- Wie wird die Zielerreichung überwacht und gesteuert?
- Welchen Nutzen werden die Mitarbeiter haben?
- Wo im Unternehmen wird die Keimzelle der Initiative sein?
- Welchen Nutzen erhofft sich das Unternehmen?

Das Ergebnis der Social Business Initiative, das Enterprise 2.0 ist also ein gesteuerter zielgerichteter Prozess.

Die Beteiligten dieses Prozesses gehören den unterschiedlichsten Projektzielgruppen an:
- Top Management
- Mittleres Management
- Core Team
- Lenkungsgruppe
- Interessenvertretungen innerhalb des Unternehmens

Ein erfolgreicher Wertewandel adressiert jede dieser Zielgruppen.
Die zentrale Fragestellung lautet für alle Beteiligten:

Was habe ich davon - welchen Nutzen stiftet mir, meinen Kollegen, meiner Abteilung, meinem Unternehmen die neue Social Business Lösung?

Social Business ist die Moderation, Begleitung und Vernetzung einzelner von Egoismen getriebenen Aktivitäten innerhalb einer Organisation.

Niemand im Unternehmen hat die Zeit oder Motivation, als Mutter Theresa nur für andere zu arbeiten. Der persönliche Nutzen des Einzelnen sollte also immer im Focus sein. Motivation, Softskills, Medienkompetenz und konkrete Handlungsanweisungen gehören zu den persönlichen Voraussetzungen, die es so weit als notwendig, zu entwickeln gilt.

Damit wird offenkundig, welche Grundbedingung eine Social Business Plattform erfüllen können muss.

Social Recommendation ist die Technologie, die aus dem Ego Business ein Social Business macht.

Dazu gehört die aktive Verknüpfung und Empfehlung von Experten, Projekten, Inhalten oder Dateien. Mit der Zielsetzung, über den eigenen Tellerrand sehen zu können, von anderen zu lernen oder die eigene Expertise weiter zu entwickeln und als Experte sichtbar zu werden.

Ego Business - die treibende Kraft des Social Business

Social Recommendation. Das Wesen einer Social Business Lösung liegt also nicht in einzelnen Tools sondern in der Fähigkeit der Plattform, Zusammenhänge zu erkennen und sie aktiv zu empfehlen. Die reine mehr oder minder isolierte Bereitstellung von Social Business Tools (Blog, Wiki, Community, ...) macht noch keine Social Business Plattform.

Activity Stream. Die Flexibilisierung der Zusammenarbeit und dynamische Expertenintegration in Projekten muss durch die Social Business Plattform gefördert werden. Ein wesentlicher Anspruch ist die Übersicht zu behalten oder schnell zu erlangen.
Activity Stream ist eine fortlaufende Auflistung aller Aktionen aller Beteiligten- beispielsweise innerhalb eines Projektes.

Usability und intuitives User Interface. Eine Integration der Social Business Plattform in die eigenen Arbeitsabläufe, die intuitive Bedienung sowie die Substitution bestehender Anwendungen ist eine weitere  Grundlage der Akzeptanz durch die Mitarbeiter.

Mobility Strategie. Verfügbarkeit ist in einer Zeit der Flexibilisierung unabdingbar. Übergreifende Zusammenarbeit, alternative Arbeitsformen oder Arbeitsmodelle, Innovationsmanagement sind die hier adressierten Schwerpunkte.

Expertise entwickeln und einbinden. Wertewandel vollziehen bedeutet, Interaktion, selbstorganisierte Weiterentwicklung, Transparenz, Hilfe zur Selbsthilfe und schließlich die Nutzung des Wissens der Vielen innerhalb der Organisation. Ein wesentlicher Erfolgsgarant ist dabei die intrinsische Motivation des Einzelnen.
Warum also das gewaltige Potential, das in Social Business Lösungen steckt nicht nutzen?

Social Business Consulting zur Lenkung der Egoismen

Die Projektierung und Begleitung des Social Business Prozesses bedeutet Kanalisierung der Egoismen zum Wohl des Ganzen. Dabei stehen die definierten strategischen und operativen Zielsetzungen im Mittelpunkt. Und Zielsetzungen haben nicht nur Unternehmensspitze sondern auch Führung und Mitarbeiter! Social Business lässt sich nicht verordnen oder befehlen!

Social Business ist der Interessenausgleich zwischen Mitarbeiter und Unternehmen im Sinne der gemeinsamen Sache. Mitarbeiter als Mitunternehmer!

Erfolge in Social Business erfordern Planung und Begleitung!

Das Eisen muss geschmiedet werden solange es heiß ist! Eine Social Business Initiative im Unternehmen hat die größte Chance ein Erfolg zu werden, wenn sie von Beginn an einem Spannungsbogen aufbaut und verfolgt.

Derjenige, der in einer ersten Beurteilung für sich zu dem Schluss gekommen ist, mit dem neuen Konzept des Social Business nichts anfangen zu können, lässt sich nachträglich nur schwer vom Gegenteil überzeugen!

Social Business lebt von der intrinsischen Motivation seiner Akteure!

Social Business Lösungen müssen also vor allem für den Projektstart das Ego Business im Blick haben! Auf einen Selbstläufer zu vertrauen klappt im Internet bei einer entsprechenden Basis von potentiellen Nutzern und einer entsprechenden Affinität der User diesen Methoden gegenüber deutlich leichter. Unternehmen haben diese Basis in aller Regel nicht.

Aber vergessen Sie nicht, dass der Fokus letztlich auf Business liegt. Unternehmen führen neue Technologien nicht just for fun ein. Und für Mitarbeiter dienen Erfolge in ihrer Arbeit auch der persönlichen Befriedigung!
Social Business fördert den Teamgedanken und stellt ihn in den Vordergrund. Führung über Hierarchien nach dem Prinzip von Befehl und Gehorsam gehört auf den Müllplatz der Industriegeschichte!

Social Business Fundament der Zukunft!

Die Entscheidung für Social Business auf dem Weg zum Enterprise 2.0 ist Ihre Entscheidung für die Zukunft und die Weiterentwicklung ihres Unternehmens.
Sie sollten schneller sein als ihr Mitbewerb – im eigenen Interesse!

GetSocial DoBusiness

Hier finden Sie Informationen zur Implementierung von Social Business Projekten: Implementierungsprojekt Social Business