... vom Leuchtturmprojekt zum Social Business |
Woran erkennen Sie, dass Social Business in ihrem
Unternehmen angekommen ist?
Was ändert sich wenn der Wertewandel in ihrer Organisation
gelebt wird?
- Mitarbeiter starten zum Arbeitsbeginn nicht den Mailclient sondern die Social Business Plattform
- eMail ist nur nach eine Form der Kommunikation
- die Anzahl der internen eMails geht drastisch zurück
- interne Unternehmensrundschreiben finden Sie auf der Social Business Plattform
- die final Releases der geschäftskritischen Dokumente finden Sie auf der Social Business Plattform
- neue Mitarbeiter lernen als erstes den Zugang in ihre Social Business Plattform
- die tägliche Arbeit wird mit den Tools der Social Business Platform einfacher und effizienter
- Social Business ist der Geheimtipp wenn es um die Zusammenarbeit und das Finden von Problemlösungen oder Erfahrungsberichte geht
Die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen... .
Es liegt auf der Hand, dass die Methodik und damit des Social
Business für Mitarbeiter und Unternehmen immense Weiterentwicklungen bringen werden
- Zusammenarbeit auf einem höheren Level. Social Business ist eine Win Win
Situation für Mitarbeiter und Unternehmen sowie Kunden!
Welche Grundvoraussetzungen müssen Social Business
Applikationen erfüllen?
- Verfügbarkeit - Mobility Strategie
- Integration - direkte Verzahnung mit eMailsystem, Office, Datei-Browser, ....
- Analytik und Empfehlung - Wer sind die Experten für mein Thema? Arbeitet noch jemand an meinem Thema gibt es bereits Projekte oder Erfahrungen?
- breit gefächert und trotzdem integriert - Toolset von miteinander verzahnten Arbeitsmitteln zur Erfüllung der persönlichen Aufgaben auch aus den Fachanwendungen
Eine grundlegende Voraussetzung für die Akzeptanz einer
neuen Applikation ist sicherlich das Vertrauen in die verbindliche und
konsequente Einführung der neuen Plattform. Die dauerhafte Nutzung einer Social
Business Platform bedarf eines Wertewandels, initiiert durch das Top-
Management, und gelebt von jedem einzelnen Mitarbeiter. Eine Win-Win Situation
für Mitarbeiter und Unternehmen sowie eine offene Kommunikationskultur mit der
positiven Verstärkung der gewünschten Handlungsweisen schafft die dauerhafte
Veränderung.
Die motivierte Nutzung der Social Business Plattfirm hängt
ab, vom persönlichen Nutzen sowie der Usability. Ein pragmatischer Ansatz ist
die möglichst breite Integration in die Applikationen, die täglich genutzt
werden. Ein weiterer Ansatz ist die Applikationssubstitution durch die neue Social
Business Tools.
eMail per Drag and Drop einfügen |
Im Vordergrund steht für mich die möglichst breite Integration
in bestehende Kommunikationslösungen allen vorn der eMail-Anwendung. Die
gemeinsame Nutzung von Informationen, die Entwicklung von Lösungen sowie die
Dokumentation von Erfahrungen verbietet die Nutzung von eMailsystemen in der primären
internen Kommunikation.. eMail ist allerdings wohl auch zukünftig in der
Kommunikation mit Kunden und Externen nicht weg zu denken. Der Aufwand, eMails
in die Social Business Plattform zu verschieben, muss deshalb so einfach als
möglich sein.
Integration in den Explorer |
Eine weitere kritische Anwendung betrifft die Erstellung,
Ablage und Verfügbarkeit von Dokumenten. Auch hier ist eine möglichst
"barrierefreie" Integration zu wünschen. Dokumente müssen genauso
einfach, wie im traditionellen System zu bearbeiten sein. Je weiter die Social
Business Plattform zum Beispiel in Dateimanager und Ofice-Applikationen
integriert sind, umso breiter wird die Akzeptanz der neuen Plattform sein.
Die reine "me too" Strategie wird allerdings kaum
geeignet sein, einen Wandel in der persönlichen Arbeitsweise zu bewirken. Die
Social Business Platform muss einen echten Mehrwert für den Einzelnen
schaffen! Idealerweise löst sie
vorhandene Aplikationen ab und vereinfacht persönliche Arbeitsabläufe der Mitarbeiter.
Ein wichtiger Aspekt, um der redundanten Datenhaltung
Einhalt zu gebieten ist die Verfügbarkeit der Informationen und Dateien der
Social Business Plattform. In diesem Zusammenhang ist eine mfassende und
transparente Mobility Strategie erforderlich. Eine plattform- und
deviceunabhängige Bereitstellung und Nutzbarkeit der Social Business Lösung
macht eine lokale Kopie der Daten - "nur zur Sicherheit" ... -
überflüssig.
Die Integration der Services und Daten stellt für den
Anwender dann einen Mehrwert dar, wenn aktiv Verknüpfungen erstellt werden
können, um verschiedene, zusammengehörige Informationen und Erfahrungsberichte,
miteinander verbinden zu können.
Ein aus meiner Sicht elementarer Aspekt der Mehrwertschaffung
ist das (wieder)finden von Informationen aller Art sowie das Identifizieren von
Experten. Mehrwert bedeutet, den dazu erforderlichen Aufwand so gering als
irgend möglich zu halten! Mehrwert bedeutet auch Social Rekommandation darunter
ist zu verstehen, dass die Social Business Plattform korrelierende Einträge
aktiv zu den gerade erstellten Inhalten vorschlägt
Statusupdates |
Speziell für die Suche und Qualifizierung von Experten
stellt die automatisierte Darstellung aller Publikationen des jeweiligen
Mitarbeiters innerhalb der Social Business Plattform eine wertvolle Hilfe dar.
Insoweit stellt die automatisierte Aggregation aller Beiträge im User-Profil
ebenfalls einen Mehrwert der Social Business Plattform dar.
Tagging erlaubt jedem Mitarbeiter Inhalte mit eigenen
Schlagworten (Tags) zu versehen, um (selektierte) Inhalte schnell wieder finden
zu können. Die Kombination verschiedener ähnlicher Tags, auch unterschiedlicher
Anwender, erweitert die eigenen (selektierten) Inhalte um die Bewertung
anderer.
Einmal gefundene Experten und regelmäßige Projektmitarbeiter
können zusätzlich in einem persönlichen Netzwerk organisiert werden. Die
Beiträge aller Mitglieder eines Netzwerkes werden für alle gelistet. Jeder soll über die neuesten
Entwicklungen zeitgleich informiert werden.
Die Mehrwerte machen einzelne Werkzeuge zu einer Social Business Plattform. Wird die Plattform mit ihren neuen
Möglichkeiten gelebt, wird der erforderliche Wertewandel vollzogen, ist Social
Business im Unternehmen angekommen!
Deshalb ist die Einführung einzelner Wikis, Blogs oder
Instant-Messaging Lösungen zwar ein erster Schritt aber sicher nicht die
Einführung einer Social Business Lösung - und schon gar kein Change Management
... .
GetSocial. DoBusiness
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