Die Zukunft beginnt heute! |
1990 stand ich
als Leiter einer Bildungseinrichtung vor der Herausforderung, die Kommunikation
und die Weiterbildung meiner Mitarbeiter zu optimieren. Spesen und Reisekosten
waren aus wirtschaftliche Gründen für Kurzveranstaltungen kaum zu
rechtfertigen.
Ich suchte nach
Lösungen der elektronischen Wissensvermittlung. Ein Groupwarekonzept half mir
kostengünstig Informationen allen Teilnehmern flächendeckend und gleichzeitig
verfügbar zu machen. Ergänzend nutzte ich E-Mail als Informations- und
Kommunikationsmedium.
Dabei entstanden
Informationssilos. Experten wurden zunehmend mit internen E-Mail-Anfragen
überlastet. Gemeinsam mit meinem Team entwickelte ich Arbeitshilfen und ein
Training um mit der E-Mail-Flut besser umzugehen.
70% aller
Mitarbeiter erhalten im Schnitt 21 E-Mails am Tag. Im Top Management sind es
100 bis 300 E-Mails am Tag. Im Schnitt benötigen wir 15 Minuten bis wir uns nach
einer „E-Mail-Störung“ wieder auf unsere eigentliche Aufgabe konzentrieren
können. Mehr als die Hälfte aller Mitarbeiter kontrollieren ihren Posteingang
elf Mal am Tag[1]. E-Mail
macht unproduktiv!
Mit einem Interaktiv
Intranet lassen sich 30% der internen E‑Mails reduzieren. Das
bisher in den persönlichen E-Mail-Eingangsordnern gespeicherte Wissen steht von
nun an auf einer gemeinsamen Arbeitsplattform zur Verfügung.
Je höher der
Dienstleistungsanteil eines Unternehmens, desto größer der Know-how Schatz des Unternehmens,
der ab sofort für gezielte Weiterentwicklung und Innovation für
alle zur Verfügung steht.
Wissen ist das
einzige Gut, das durch Nutzung mehr Wert entwickelt. Andererseits jedoch durch
Lagerung (Archivierung) dramatisch an Wert verliert!
Im Jahr 2000
gründete ich meine Firma, um mein Wissen und die gesammelten
Erfahrungen als Dienstleistung weitergeben zu können.
Die Sehnsucht
nach dem weiten Meer kann nur der vermitteln, der sie kennt!
Seit 2009
arbeite ich mit einem Interaktiv Intranet
und Werkzeugen des Social Business in einem Netzwerk von
Experten. Anstelle von E-Mail nutze ich heute eine gemeinsame Arbeitsplattform,
die über einen Webbrowser, Mobiltelefon, Tablet-PC oder Notebook von überall
erreichbar ist.
In
Kundenterminen, auf Fortbildungen, in Besprechungen, ich habe immer alle meine Informationen
bei der Hand und kann Neuigkeiten
und Ideen per Mausklick meinem Netzwerk zur Verfügung stellen. Und weil das
alle machen, sind wir selbstorganisiert über aktuelle Entwicklungen im Bilde.
In Projekten
muss ich das Rad nicht immer wieder neu erfinden. Erfahrungen anderer und Experten
sind transparent.
Die Versionshistorie aller formellen Dokumentationen und Protokolle des
Projektes sind abrufbar – ohne E-Mail!
Alle gemachten
Erfahrungen nutze ich aktiv für die Weiterentwicklung. Innovations- und Wissensmanagement
durch die tägliche Arbeit im Interaktiv Intranet
- standort- und abteilungsübergreifend.
Meine wichtigste
Erkenntnis aus allen Projekten und der täglichen Arbeit ist:
Nicht die Technik, sondern das Implementierungskonzept
für die neue Form der Zusammenarbeit und Kollaboration ist der Schlüssel für
Akzeptanz, Weiterentwicklung und Innovation.
Das bestätigt
auch Gartner: Technologisch getriebene Implementierungen sind nur zu 20%
erfolgreich.
Nutzen stiften ist das Geheimnis um die Akzeptanz neuer Technologien und Arbeitsweisen.
Dazu gehört Vereinfachung, weniger Aufwand, um gleiches oder mehr zu erreichen.
Neben dem rein rationalen gehört aber auch Begleitung und Hilfe zur Selbsthilfe zu einem
erfolgreichen Interaktiv
Intranet. Die Social Business Werkzeuge eins Interaktiv Intranets wollen
verstanden werden. Das ist keine Frage des Alters. Vielmehr bedarf es einiger Vereinbarungen
und der Festlegung eines Globe innerhalb dessen sich die neue Kultur des
Social Business entwickeln kann. Globe heißt aber auch Grenzen
setzen. Social Business ist kein rechtsfreier Raum, keine Anarchie. Die aktive
Integration des Top-Managements zumindest in der Rolle des Sponsors ist unabdingbar. Das
schafft die zwingend erforderliche Verbindlichkeit und schafft Sicherheit
auf dem Weg hin zum Social Business.
Und wenn das
alles wie geplant läuft, lassen Sie Ihren Wettbewerb hinter sich! Das bedeutet
für Ihr Unternehmen mit Interaktiv Intranet und Social Business:
1. Effizienzsteigerung – Informationsmanagement, Prozessperformance
2. Bessere
Ergebnisse – Wissen der
Vielen im Unternehmen nutzen
3. Weiterentwicklung
und Innovation
Wie gesagt, ich
nutze Social Business Tools aus Überzeugung.
Gehören Sie zu
denjenigen, die der Meinung sind, dass es bisher in Ihrem Unternehmen gut
gelaufen ist, und Sie deshalb keine Weiterentwicklung benötigen?
Dann denken Sie
mal ganz kurz nach, über:
·
Kodak und die Digitalfotografie
·
den Buchhandel und Amazon
·
die Reisebranche und Reiseportale
·
Nokia und die Smartphones
·
…
Oder gehören Sie
zu den Entscheidern, die sich dem Thema Interaktiv Intranet und Social Business
nähern wollen, aber noch nicht so recht wissen wie?
Mein Angebot an
Sie und Ihr Management ist, eine Zukunftsstrategie Interaktiv Intranet für Ihr Unternehmen
zu entwickeln mit einer werthaltigen Entscheidungsvorlage. Das kann
auch die Bewertung aktueller Initiativen und deren Potential beinhalten.
Für die darauf
folgende Konzeption und technische Implementierung Ihres Interaktiv Intranets stehen mein
Team, Partner und ich ebenfalls bereit.
Habe ich Ihr Interesse geweckt? Rufen Sie mich bitte an,
um Details und einen ersten Termin für eine Abstimmung zu vereinbaren.
Meine
Telefonnummer: 0176.55011830